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  • immerdagegen

mehr als 1000 Beiträge seit 10.09.2004

ungleiches muss ungleich behandelt werden, sagt unsere Verfassung

und ich finde eine Adoption durch eine Homo-Partnerschaft immer dann
als Unsinn aus Sicht des Kindes, wenn ein "echtes" Paar aus Menschen,
die biologisch und psychisch beide Varianten des Menschseins abdecken
können, vorhanden sind. Das meint nicht, dass alle Ehepaare toll sind
in der Erziehung, aber warum sollten gerade Homo-Paare dasselbe
leisten können, wenn schon entwicklungspsychologisch das nunmal nicht
gegeben ist. Hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken. "Mama" ist
kein Mann. Vielleicht eher ne Transe.

Ausserdem ist es nicht die Kirche die einen bestehenden Status ändern
will, sondern eine Interessengruppe die meint, Schwulen einen
Gefallen tun zu müssen. Und das wird weder rechtlich noch moralisch
schlüssig untermauert.Denn alle Ziele die diese Interessengruppen für
wichtig hält, können auch mit bestehenden Mitteln erreicht werden.
Eine "Heirat" ist da gegen den Sinn dieser Institution und wird
vielleicht von der demokratischen Mehrheit als Verarschung empfunden.
Wem das nicht passt, der kann doch Buddhist werden. Vielleicht
klappts ja dort.
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