In den alten Filmen wird oft so stark gequalmt, daß man kaum noch die Schauspieler erkennen kann, und in älteren Dokumentationen, in denen Politiker, aka Selbstdarsteller, auftreten, wird gequarzt, daß es eine alte Sau graust.
Diese "goldenen" Zeiten scheinen der Vergangenheit anzugehören.
Nun geht es also "dem Alkohol" an dem Kragen.😉
Ja, viele junge Leute trinken heute viel weniger als noch vor Jahren, und die Angst vor dem Verlieren des Führerscheins grassiert selbst in Frankreich - mich eingeschlossen, denn ich trinke grundsätzlich keinen Schluck Alkohol 12-24 Stunden vor der nächsten Fahrt mit dem Auto.
Und der gemeine Deutsche nimmt das Wort "grundsätzlich" immer ernst...
Für Abhängigkeiten von Suchtmitteln aller Art gibt es immer "Gründe" und "Vorbilder".
Allohol macht Birne hohl und löst die Zunge...
Vorschlag: Das scheinbar "sozial-verträgliche" Trinken in gleicher Weise schleichend aus den Medien verschwinden zu lassen, könnte sich ähnlich positiv wie beim Rauchen auswirken.
Das personelle "Auffüllen" des Antialkoholiker-Lagers mit Migranten dauert zu lange - bis dahin wird es zu viele volkswirtschaftlich schädigende Fettlebern geben...
--> Ihr wollt doch wegen der hohen Kosten durch Säufer keine höheren Krankenkassenbeiträge zahlen, oder?
Die "Gute" Nachricht: Wer mehr säuft, fällt der Kranken- und der Rentenkasse kürzer zur Last!