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  • Rheinpreusse

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Re: Allen negativer Berichterstattung zum Trotz...

Mountain View schrieb am 12.02.2024 00:53:

Cyberneulandbingobuzzer schrieb am 11.02.2024 12:15:

...möchte ich behaupten, dass der Alkoholkonsum auch in Deutschland im Vergleich zu den letzten 2-3 Generationen deutlich zurück gegangen ist (siehe Link). Ich kenne zahlreiche Geschichten wie in den letzten Generationen sogar während der Arbeit regelmäßig gesoffen wurde. Selbst bei der Polizei soll das verbreitet gewesen sein. Also kann man auch ruhig mal etwas positives zum Thema berichten, auch wenn die Welt nüchtern wirklich nur schwer zu ertragen ist. Heute wirkt die chronische profitgetriebene Negativberichterstattung fast toxischer als jeder Drogenkonsum. Bei letzterem fühlt man sich wenigstens temporär auch mal gut.

https://www.dhs.de/suechte/alkohol/zahlen-daten-fakten

Was ich der Veröffentlichung entnehme ist, dass zwar weniger Bier und Schaumwein getrunken wird, der Verbrauch an alkoholischen Getränken zwar zurückgegangen ist, die konsumierte Alkoholmenge aber konstant ist. Ekennbar an den ziemlich konstanten Alkoholsteuern, die mit der Alkoholmenge korrelieren.

Ist klar, früher hatte ein Bier 3,4 Prozent Alkohol, heute sind es fünf bis zehn. Wein hatte früher sechs bis sieben Prozent, heute sind es bis zu vierzehn.

Aber hurra, es wird wenigstens nicht schlimmer.

Wein hätte schon immer bis 14%. Das hat aber damit zu tun, dass dann die Hefe nicht mehr mitmacht. Und an Bier, dass nicht um 5% hat, kann ich mich die letzten 40 Jahre zumindest in Deutschland auch nicht erinnern.

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