Josef Pasch schrieb am 25.10.2019 18:53:
Ein schöner Wunschtraum.
Es ist bedauerlich, daß viele Zeitgenossen wegen ihrer Wissenschaftsgläubigkeit keinen Hang verspüren, sich näher mit dem zu beschäftigen, was sie kritisieren - dem eigenen Sein.
Mag sein; dazu kann ich nichts sagen.
Ich kritisiere nicht die Wissenschaft, sondern den Absolutheitsanspruch vieler ihrer Protagonisten.
Das liest sich aber in Deinem Ausgangsposting anders. Zumindest hast Du da eine sehr unzulängliche Ansicht darüber geäußert, was Wissenschaft für Dich darstellt.
Was immer aber auch Du darunter verstehen magst: Als Methode ist sie die weitaus zuverlässigste aller bisherigen Erkenntnisquellen. Ihre Grundlagen sind epistemologisch und philosophisch untermauert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.10.2019 00:08).