ollid schrieb am 13.12.2023 12:04:
Wobei der Picasso für 500 Millionen eigentlich gar kein direktes Problem ist. Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer. Der könnte davon dann anschließend immer noch ein Krankenhaus stiften.
Problematischer sind Luxusyachten und Co, welche tatsächliche Produktivität binden.
Hmmm, gerade dieser Vergleich hinkt imho. Während Picasso nichts mehr von den heutigen Umsätzen hat, verdienen die Werftarbeiter bei Lürssen und Co. noch recht gutes Geld, damit sie und ihre Familien leben können. Erkennst Du den Unterschied zwischen 'Spekulationsobjekt' und aktuell hergestelltem 'Prestigeobjekt'?
Gruß
moon