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  • notting

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

Re: Es geht nicht um Neid und es geht nicht um "erarbeitetes" Vermögen.

tzefix schrieb am 13.12.2023 19:41:

Es geht nicht um Omas Häuschen. Es geht nicht darum, welche Automarke der Nachbar fährt und wieviel Teurere das Fahrzeug des Nachbarn gegenüber dem Eigenen ist. Und es geht auch nicht darum, wle man durch "massive Investitionen" Steuern spart - sondern eben darum, wie man Steuern durch "Tricks" spart, die im Grunde illegal sind oder die einem Normalverdiener schon gar nicht möglich sind.

Wo steht was von "illegal" im Artikel?

Es geht nicht um kleine Vermögen. Es geht um vielfache Millionen und Milliarden. Es geht um Gelder, die nicht "erarbeitet" werden können, sondern die leistungslos durch Erbschaft oder durch "Geld arbeiten lassen" (Geld arbeitet nicht, es sind Menschen, die arbeiten und es ist deren Leistung, die abgeschöpft wird, wenn "Geld arbeitet".) angehäuft wurden.

Auch ein Millionär muss viel arbeiten, damit er es zum Milliardär schafft. Wenn er die Leute in die falsche Richtung arbeiten lässt, ist er schnell pleite.

Es geht darum, dass Milliardenvermögen nicht zu den Menschen in die Wirtschaft zurückfließen, sondern "Blasen" schaffen. Milliardenvermögen tragen nicht zu Wohlstand bei, sondern zum Gegenteil - der Verarmung breiter Massen.

Und deshalb ist es wichtig, dass Vermögende zu ihrem Beitrag an dieser Gesellschaft nicht nur gebeten - sondern gezwungen werden. Und da sind Beamte des Staates, die helfen Vermögen weiter anzuhäufen, statt die Mittel der Gesellschaft zukommen zu lassen, vermutlich zutiefst Korrupt, mindestens aber jenseits jeglicher Moralvorstellung. Sie gehören schwer bestraft.

Ändert aber nichts an der Sache, dass Immobilien und Firmen oft eher auf Finanzhai-Niveau bewertet werden, mit den entspr. negativen Konsequenzen für Mieter und Mitarbeiter, wenn es verkauft werden muss.

notting

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