Die SPD stellt ein Wahlkampfprogramm auf, als wäre sie derzeit in der Opposition.
Eine Regierungspartei stellt zuerst alle ihre Leitungen voran,
in der Art: "Da weiß man, was man hat".
Die Opposition kann doch nur mit Hoffnungen und Versprechen in den Wahlkampf gehen,
da die Opposition natürlich nicht zeigen kann,
was sie alles in der Regierung erreicht hat,
sondern nur was sie hätte erreichen können.