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  • lucia

569 Beiträge seit 04.12.2023

mal schauen

stimmt: man braucht nur den Postillon zu öffen, wo einem sofort das Konterfei von Nahles entgegenspringt, um wieder daran erinnert zu sein: Mit ( allein) der Spezialdemokratie? Nein -
gibts wohl auch in Zukunft keine signifikanten Veränderungen hinsichtlich dem - daß es - trotz alledem! - den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland besser gehen wird.

( ...da kann der DGB eh feiern, wie er mag, die Weichen sind schon in der Vergangenheit gestellt worden; Richtung 'Zug ist abgefahren' -> aufs Abstellgleis nämlich, aufs gesellschaftliche Abstellgleis für Viele in Zeiten von Niedriglohnsektoren, für welche die Senioren in der Spezialdemokratie maßgeblich mit verantwortlich waren).

Und nun?
Mensch weiß nicht, ob er in Zukunft auf die Jungen, den polit. Nachwuchs, hoffen kann - solche eher sympathischen Menschen wie Philipp Türmer , Zitat:

"Ich würde gerne aus den 226 Milliardären, die wir in Deutschland haben, 226 Millionäre machen", sagte der Vorsitzende der Jusos am Mittwochabend( Anm.: Sendung v. Mai/2024) bei Markus Lanz. "Denn ich finde, es gibt einen gewissen Reichtum, der ist unsozial."

Übrigens auch eine Forderung seitens De Masi - und nicht nur von ihm. An diese Gedanken schließen sich noch andere Leute wie Hr. Grupp an und auch siehe hier:
https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/ueberreichtum-millionaere-fordern-reichensteuer-100.html

Werden ja sehen, was wird, bei den kommenden Wahlen, nicht nur in Ost, wo es sich schon gezeigt hat, wie viel Vertrauen noch da ist - in die aktuelle Bundespolitik.
Wie soll auch eine Gesellschaft im Positiven funktionieren können, wo Wenige immer mehr für sich abschöpfen ( was dem Allgemeinwohl- Infrastruktur/Soziales/Bildung entzogen wird) und die Vielen mit geringen Löhnen dann mit ihren Steuern alles stemmen sollen?

mfG

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.10.2024 15:25).

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