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Avatar von stackpointer
  • stackpointer

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2018

Bei Umsatzsteuer kann ma sich nicht armrechnen!

Siehe das Beispiel Gesundheitsvorsorge der geetzlichen Krankenkasse oder Berufsgenossenschaften.

Die Beiträg richten sich nach der Lohnsumme, egal ob der Schweisser Schrott prodzierte oder ein Top-Qualtätsstück erzeugte.

Bei Schrott kann aber da verkorkste Material in der Gewinnbilanz abgesetzt werden.

Umsatz einfach alle Einahmen, alle z.B. mit 15% versteuern und KEINEN Vorsteuerabzug.

Wenn die Braurei direkt den Wirt beliefert 2-mal 15% Umsatzsteuer, mit einem Großhändler dann 3-mal 15%.

Vielleicht würden dann auch 10% schon ausreichen.

Umsatz auslagern in extra Gesellschaften aus Haftungsgründen wird dan teurer.

Hotel, Betriebsgmbh mit Personal und Extra-immobilienholding ergibt 2-mal Umsatzsteuer.... subunternhmen für Reinigung, extra Umsatzsteuer...

Baustellen mit mehrstufigen sub-sub, das wird teuer.

Der Handel wird dann auch versuchen möglichst in eigenem Gebäude zu sein..

PKW-Flotten kaufen, nicht leasen....

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