Siehe das Beispiel Gesundheitsvorsorge der geetzlichen Krankenkasse oder Berufsgenossenschaften.
Die Beiträg richten sich nach der Lohnsumme, egal ob der Schweisser Schrott prodzierte oder ein Top-Qualtätsstück erzeugte.
Bei Schrott kann aber da verkorkste Material in der Gewinnbilanz abgesetzt werden.
Umsatz einfach alle Einahmen, alle z.B. mit 15% versteuern und KEINEN Vorsteuerabzug.
Wenn die Braurei direkt den Wirt beliefert 2-mal 15% Umsatzsteuer, mit einem Großhändler dann 3-mal 15%.
Vielleicht würden dann auch 10% schon ausreichen.
Umsatz auslagern in extra Gesellschaften aus Haftungsgründen wird dan teurer.
Hotel, Betriebsgmbh mit Personal und Extra-immobilienholding ergibt 2-mal Umsatzsteuer.... subunternhmen für Reinigung, extra Umsatzsteuer...
Baustellen mit mehrstufigen sub-sub, das wird teuer.
Der Handel wird dann auch versuchen möglichst in eigenem Gebäude zu sein..
PKW-Flotten kaufen, nicht leasen....