hätte ich da als "Steuersparmodel"
Die Grundstücke werden neu aufgeteilt/verkauft in schmale und breite Grundstücke!
Die Reichen behalten nur die mit der kleinen Spitze an der Strasse und ganz viel hinten dran.
Die schmalen mit der langen Basis an der Strasse werden an Strohmänner/frauen für 1 Euro verkauft.
Bei den nächsten Strassenbeiträgen zahlen die Reichen nur Peanuts, die anderen können gar nichts zahlen, weil "mittellos".
Dann werden die langen Grundstücke zwangsversteigert - die Gemeinde ist logischerweise der einzige Käufer - und somit muss die Gemeinde 90% der Anliegerkosten selbst zahlen und kann sie nicht mal umlegen.
Geniale Idee :)
Es sei denn jemand passt auf, das die Neuaufteilung der Grundstücke nicht durchs Bodenamt genehmigt wird...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.04.2019 16:23).