Es ist doch egal, weswegen jemand Wohnungen für andere baut.
Er muss es nicht. Und wenn man die Rahmenbedingungen entsprechend setzt, werden es immer weniger auch tun.
Man darf sich dann aber nicht über mangelnde Wohnungen beschweren.
Der vorhandene Wohnraum sorgt für das Grundsteueraufkommen.
Mit weniger Mietern und kleinerer Mietswohnung wird auch die Grundsteuer kleiner.
Es ist also nicht erklärbar, weshalb die Grundsteuer nicht auf die Mietwohnung umgelegt werden kann.
Soll der Vermieter auch noch die gesamten Müllgebühren übernehmen (ohne sie Umlegen zu dürfen)? Oder Strom, Gas, Wasser, Sch.... ?
mfg