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  • unbekannter Benutzer

3 Beiträge seit 25.09.2005

danke

TP1024 schrieb am 25. September 2005 3:51

> Danke fuer diesen Artikel.

von mir ebenfalls ein danke! anzumerken bleibt, dass die mangelnde
qualitaet vieler uebersetzungen schlicht oekonomische gruende hat.
muss man - gerade im akademischen bereich - eine publikation
uebersetzen wird man oft zu einem "quick and dirty" verfahren
gezwungen das zwar einen lesbaren text ergibt, aber oftmals mit dem
original nicht mehr viel zu tun. die deadline ist der tot einer jeden
uebersetzung. fehlenden absaetze, uebersehene fussnoten etc. haengen
m.e. oftmals damit zusammen, dass der/die uebersetzer/in nicht einmal
die zeit hat seine/ihre rohuebersetzung richtig nachzubearbeiten und
fuer seine/ihre arbeit "unter aller sau" bezahlt wird. immerhin
muessen sie nicht - wie die meisten autoren - voellig umsonst
arbeiten. 

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