Im Artikel heißt es: "Als Gründe dafür wurden die aufgrund strenger Fangbeschränkungen eingebrochene Fischerei genannt".
Die Fischerei ist nicht "aufgrund strenger Fangbeschränkungen" eingebrochen, sondern weil die Fischer die Bestände überfischt haben.
Auch sind die Fangbeschränkungen nicht "streng", jedenfalls nicht streng genug. Es wird nach wie vor zu viel gefischt. Die Fangquoten sind politische Kompromisse und haben nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun.