Ich halte die Bundeswehr, die durch Berufsbeamtentum und nationale Interessen - bis in Wahlkreise hinein - ein so erbärmliches Opfer ihrer eigenen - und der ihr zuarbeitenden Organisationsformen und ihrer möglicherweise nationalistischen, nepotistischen Ausführenden ist - für einen Laden, der im "Ernstfall" sowieso keine Gefahr für irgendjemanden in Europa darzustellen vermag.
Meiner Meinung nach bringen auch 100 Mrd. Euro mehr Futter in diese auf Ineffizienz getrimmte Geldverbrennungsmaschine Bundeswehr keine nennenswerte Kampfwertsteigerung. Die Kurse von Rheinmetall und Hensold sind gesteigen - "weitergehen es gibt nichts zu sehen".
Der berechtigte Protest gegen Militarisierung sollte imho an der Wahlurne gewonnen werden...
Aber lautstarke nächtliche Dauerglühweinpartys neben den Dackelgaragen - das ist eine Protestform - den ich angemessen - und spaßig finde!
Die Protestierer sollten imho nur vor Fraternisierungsmaßnahmen zurückschecken - weil ich befürchte, dass die Bundies aufgrund Ihres Trainings mehr vertragen. 🤣
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