Was haben diese Menschen für den Erhalt ihres Geschäftes getan? Nach Staatshilfen geschrien? Vielleicht.
Was haben die meisten von ihnen nicht gemacht? Sie sind nicht mit dem GG unterm Arm auf die Straße gegangen. Sie haben nicht für das Ende der Maßnahmen demonstriert.
Was haben viele von ihnen gegen ihre Interessen getan? Sie haben die Maßnahmenkritiker als Nazis bezeichnet, als Covidioden beschimpft. Als Querdenker und Chaoten bezeichnet. Haben vorauseilenden Gerhorsam geleistet. Gesetzeswidrige Schilder aufgehängt: "Zutritt nur mit Maske". Sich geweigert Maskenbefreite einzulassen und zu bedienen. Sie haben sich übergriffigen Kunden nicht in den Weg gestellt.
Kein Mitleid auch mit sog. Künstlern, die ihrem Publikum in den Rücken fallen und für Extrawürste demonstrieren, aber nicht für die Aufhebung der Maßnahmen. Ihr Publikum darf gerne Hartz4 beziehen, was jedoch für sie nicht ausreichend ist. Ein gutes Beispiel ist ein Herr M..M. W., der bereits für einen gewissen "Genossen der Bosse" die Agenda 2010 Werbetrommel rührte und seit dem von meinem Radar verschwunden ist.
Kurzum, ich will nicht verallgemeinern, die meisten von ihnen haben ihr Grab selber ausgehoben. Sie haben mit "Wir machen auf" die Lachnummer des Jahres geliefert. Zum heulen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Mein Mitleid haben jedoch diese Einzelhändler, die nicht im Staub gekrochen sind, zu denen ich, teilweise über 10 km fahren muß, weil die Händler im Ort alle Maßnahmen übererfüllen. Außerdem ein Restaurantinhaber, der vor der erneuten Schließung seinen Verstand nutzte.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.01.2021 11:30).