Wie war das noch mit dem Schiff, das Juden ums Kriegsende nach Israel schickte, damit diese nicht England "übervölkerten"?
Mit Weitsicht haben es die Briten nicht so (Brexit), zeigen dafür bei Eigeninteressen um so mehr Beharrlichkeit. Motto: Was geht es mich an, auf meiner Insel.
Glückliche Egoisten, noch.
Daß da ein Volk seiner Jugend nicht sagt, daß man andere nicht tötet, reicht für mich zur Beurteilung der Sachlage. Für Israel, daß man die Kämpfer anders scgwierig aus den Tunneln herausbekommt. Sobald es genug zu Essen gibt, werden Nichtkämpfer als erstes die Kämpfer versorgen, und dann erneut ummEseen betteln - es gibt kaum Dicke dort, ein hageres Volk.
Da wirkt das betteln, selbst wenn man zuhause genügend haben sollte (ja, vielen fehlt tatsächlich essen, aber das festzustelken, ist unmöglich, oder soll man Speisesäle einrichten mit biometrischer Einlaßkontrolle, und auf ausgeschlepptes Essen kontrollieren? Im Krieg nicht möglich.
Khan macht Prinzipienreiterei, ich hoffe, das Gericht erkennt die Sachlage. Beiden Streitparteien die Köpfe wegzunehmen, wird nichts an der Genizidabsicht der Palästinenser bezüglich der Juden ändern. Oder wäre alles zu zerbombem, wo sich ein Kämpfer aufhalten könnte, besser. Dann hätte man satte Tote, dazu sicher mehr unbeteiligte Tote.
Problematisch ist Ägyptens Rolle: Das Phialadelphia-Korridor-Problem löst das der Neubewaffnungsmöglichkeit. Ob Ägypten bereit wäre, einen Korridorstreifen an Israel zu verkaufen oder verpachten? Nur zu Kontrollzwecken wgen Tunneln.
Dann wäre Gaza lösbar.
Einen gerechten Krieg durch Bestrafung der Opferführer zu verhindrrn, ist keine Lösung.
Tatsächlich wäre nachzuweisen, wer konkret tatsächlich an Lebensmittel - und Wassermangel gestorben ist. Wobei die Verweigerungsmöglichkeit eigener Leute besteht - solcher, die Opfer präsentieren wolen, wie bei den durch eigene Raketen verletzten Toten.
Ist es in einem solchen Krieg nicht Sache der Armeeführung, adäquate Mitrel auszuwählen? Dazu gehört auch, das durch Versorgung der Bevölkerung des Gegners dieser behindert wird. Schließlich hat dieser den Krieg erklärt.
Khan versteht dies nicht, sollte er textuell sivh im Recht bestätigt sehen, muß bei solchen KrIegsbedingungen das Recht umformuliert werden.
Kämpfer, die sich hinter Zivilisten verstecken, diese als Schutzschilde objektiv mißbrauchen, machen diese automatisch zu Mitkämpfern (selbst wenn sie das mit Gewalt tun, also als Geiseln).
Ganz analog : Verhindern Kämper im obigen Sinn die Versorgung Unbeteiligter, obwohl das möglich wäre, tragen sie Schuld an deren Tod. Den Nachweis der fehlenden Versorgung hat der dafür verantwortliche zu tragen.
Vielleicht kommt man auch zur Erkenntnis, daß Evakuierungen in geschützte und zu schützende Sammellager von einer Drittmacht organisuert werden sollten, die dauerhaft Kämpfer zurückhält bzw. registriert und entwaffnet, faktisch in eine ArtbJriefsgefangenschaft nimmt? Das schützt insbesondere bei engen Platzverhältnissen Zivilisten wesentlich besser - denn nachträgliches Strafen verhinder keine Kollateralschäden, wenn zwei kämpfen.
Hätte die Welt machen können - wieder Algerien, was sich gesperrt hat, obwohl die sehr gut daran hätten verdienen können (das hat man lieber mit Wafdenschmugfel gemacht, die Palästinenser scheint man aber eher nicht zu mögen).
Meine Meinung:
Bei Genozidbestrebungen eines Volkes wirkt dieses gravierend schwerer als alle anderen Kriegsgründe, hier muß schom ein mögliches Kriegsverbrechen nachgewiesen sein, um einen Schuldigen benennen zu können. Nicht von vorn herein behaupten, daß die Führung das zuließ.
Schließlich haben die Usraelischen Soldaten alle moralisch koreektes Vergalten beigebracht vekommen, werden diesbezüglich überwacht und bestraft. Einzelfälle führen zu Einzelverantwortung, und für ein Übers-Zuel-Hinausschießen kann man mit der Armeeführung reden - sogar Austausch mit eigenem MilItärs anbieten, um andere Möglichkeiten zu erörtern.
Ich denke, die hören zu, und werden handeln, wenn das möglich ist.
Unzugänglich dürften Offiziere kaum sein, denn sie kennen die Kriegsregeln.
Fazit: Khan ist übers Ziel hinausgeschossen - auf dem Papier mag er dues begründen können.
Gibt es aber keinen anderen Weg, dennGenozidwahn zu beenden, kann auch mal einnVolk zum nachdenken gezwungen werden, sich drei Tage schlecht zu waschen, und zu hungern.
Militärische Maßnahmen wurden angekündigt, man so£te für sich und andere vorsorgen.
Die, die heimtückisch überfallen wurden, konnten das nicht!