Re: Ich habe nichts, aber auch gar nichts für die islamistische ...

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Das ändert aber nichts daran, dass die Fanatiker in Israel Völkermord an den Palästinensern begehen.

Wie können einzelne Fanatiker Völkermord begehen? Sind alle Israelis Fanatiker, so wie die über 80% Palästinenser, dier ernsthaft alle Israelis ermorden wollten?
Können sie das irgendwie belegen? Gar beweisen?
Daß es religiöse Fanatiker gibt in Israel: Zustimmung. Aber unbesehen ermorden - so, wie das die Palästinense taten - da bleiben nur wenige übrig. Jeder dieser Fanatiker ist einer zu viel. Und jeder, der diese anstachelt, ist ein Verbrecher. Das Militär wird sich solche Leute nicht aufhalsen wollen - hat einer der mit Haftantrag bedrohten Israelis so gehandelt? Gespräche zum erörtern einer Situation laufen anders, werden vor Gericht im Zuge der freien Rede akzeptiert, weil sie wichtig für eine Beurteilung sein können. Wo sind Beweise - in aus jeglichem Kontext herausgerissenen Wortfolgen?
Der Wunsch, den Feind zu bekämpfen, dürfte legitim sein; auch, seine Taten zu verteufeln.

Es ist mittlerweile eine Generation von Ultras in Isreal herangewachsen, die anscheinend die eigene Vergangenheit vollkommen ihrem fanatischen Glauben geopfert hat.

Ja, daran hat die Politik der Militärdienstbefreiung strenggläubiger Juden ihren Anteil. Es ist dadurch eine Umkehrbewegung entstanden, einige dieser wohl um die 20% sonst Wehrpflichtiger drückte dadurch nicht Gewaltlosigkeitswillen aus, sonder ließ sich immGegenteil dazu verführen. Schädlich, aber erst spät mit dem Militär in Kontakt kommend.
Diese Personen spielennin der zugrunde liegenden Problematik noch nicht mit. Zukünftig wird man das beachten müssen.

Frau Baerbocks Kompetenz sollten ihre lächelnden Kollegen einschätzen, die sind kompetenter.
Alle anderen dürften verstehen, daß jeder Mensch anders denkt, was zu verschiedensten Meinungen und damit Israelis führt, ein heterogenes Volk. Diese könne aber nicht von vorn herein eines Verbrechens beschuldigt werden, auch ein Persilschein ist unmöglich..
Sogar Frau Baerbock dürfte das wissen, und tut es auch nicht. Das schwierige Kriegsrecht zu verstehen ist - wenn man es nicht fertig studiert hat (Jura 8 Jahre) - nicht so einfach. Es bildet historische Erfahrungen ab, und wird durch die Hamas trickreich unterlaufen (eine Art Abseitsfalle), sollte angepaßt werden an derartige Heimtücke, weil man sich sonst nicht mehr effektiv wehren kann.
Der Vorwurf der Blindheit vermag ich dementsprechend nicht einzusehen. Nicht das Land Israel will Palästinenser töten, sondern umgekehrt die Palästinenseralle Israelis.
80% gegen 100%, versus 1% gegen ihre unmittelbare oder weitere Umgebung. Das ist ein Unterschied. Ebenso wie Tod zu "weg von mir". Mord zu Vertreibung.
Diesen Unterschied sollte man verstehen, und sich anschauen, wie es geschichtlich dazu kam.
Seit wann wurden Juden vertrieben (die einst dort wohnten)? Was wurde wem warum angetan, wer hetzt wen warum auf? Welche Rolle spielt der Islam?
Alles Elemente, diecwechselwirkten und den streit inn12 Kriege münden ließe, die die
oalästinenser alle verloren. Genozid an Ihnen? dann müßte an uns durch die beiden Weltkriege auch ein Genozid verübt worden sein können - warum empfinde ich das nur nicht so? D hat viel Land verloren, wenn man in die Geschichtsbücher schaut. Kriegsergebnisse sind nicht automatisch Genoziđe. Nur der Wille, alle Juden zu töten, ist geblieben, und hat mit der Zeit bei einigen Israelis ähnlich sinnlose Früchte getragen.
Das ist die Lage - nicht

dass die Fanatiker in Israel Völkermord an den Palästinensern begehen