Was hast du für ein Problem? Wieso würfelst du alles durcheinander?
> Andere aber dürfen sich darüber problemlos darüber beschweren, dass
> »wir Deutschen« nicht zu feiern verstehen. Im Gegensatz zu »den
> Türken«, »den Italienern« und sonstwer.
Betrachte ich mir nur diesen einen Thread, so kann ich nirgendwo
herauslesen, dass auch nur einer behauptet hätte, die deutschen seien
nicht fähig zu feiern.
In einem Beitrag ist zu lesen, dass in Südeuropäischen Ländern das
ganze mit der Lärmbelästigung und der Ruhestörung etwas lockerer
gesehen wird und es ganz normal erscheint, dass selbst Kinder bis
spät in die Nacht aufbleiben.
Schaue ich mir deine sonstigen Beiträge an, so kann man dir ohne
weiteres den Vorwurf machen, dass du versuchst, etwas in den Text des
anderen hineinzuinterpretieren, was so nicht gemeint war.
> Fußballrowdys dürfen sogar behaupten, dass »wir« Europameister im
> Fußball werden. Da gilt die mir vorgeworfene »Sippenhaft« plötzlich
> nicht mehr.
Stell dir vor, das behaupten nicht nur die 'Fussballrowdies'. Selbst
ausländische Sport- und Nachrichtenagenturen sehen mttlerweile die
dt. Nationalelf als Favoriten an.
> Zeige mir doch mal bitte zuerst, wo sich die angeblichen »friedlichen
> Fussballfans« deutlich von den Rechtsradikalen Umtrieben vieler
> Vereine abgesetzt haben. Da ist einfach NICHTS. Nur
> Lippenbekenntnisse. Bis zur nächsten Ausschreitung. Und komme mir
> bitte nicht mit irgendwelchen Alibi-Albernheiten.
Du solltest dir wirklich mal aneignen nicht alles in einen Topf zu
werfen. Es gibt solche und solche und nur weil solche so sind wie sie
sind, bedeutet es nicht, dass alle so sind, capito? Ergo, keine
Sippenhaft!
> Und dann reden wir mal darüber, wieso Aktiengesellschaften zwar
> Millionen scheffeln dürfen, die Kosten für massive Polizeieinsätze
> aber der Bürger tragen muss.
Hmm, Aktiengesellschaften, du meinst die grossen Vereine? Die Vereine
tragen eine gewisse Verantwortung, sicherlich, ich kenne auch keinen
Verein, welches zu Mord und Totschlag aufruft, eher das Gegenteil ist
der Fall, Fairplay, No to racism, Keine Macht den Drogen, nur mal um
ein paar Stichworte zu nennen.
Die Krawalle vor und nach den Spielen stellen ein gesellschaftliches
Problem dar, für gesellschaftliche Probleme kann man nicht allein die
Vereine zur Verantwortung ziehen. Klar, man könnte die Spiele ohne
Zuschauer austragen, nur was wird es bringen? Gar nichts, kann ich
dir sagen. Die Krawallmacher werden sich wo anders zusammenrotten.
Das Spiel, bzw. die 'dritte Halbzeit' sind nur ein Ventil, der Druck
entsteht wo anders.
> Andere aber dürfen sich darüber problemlos darüber beschweren, dass
> »wir Deutschen« nicht zu feiern verstehen. Im Gegensatz zu »den
> Türken«, »den Italienern« und sonstwer.
Betrachte ich mir nur diesen einen Thread, so kann ich nirgendwo
herauslesen, dass auch nur einer behauptet hätte, die deutschen seien
nicht fähig zu feiern.
In einem Beitrag ist zu lesen, dass in Südeuropäischen Ländern das
ganze mit der Lärmbelästigung und der Ruhestörung etwas lockerer
gesehen wird und es ganz normal erscheint, dass selbst Kinder bis
spät in die Nacht aufbleiben.
Schaue ich mir deine sonstigen Beiträge an, so kann man dir ohne
weiteres den Vorwurf machen, dass du versuchst, etwas in den Text des
anderen hineinzuinterpretieren, was so nicht gemeint war.
> Fußballrowdys dürfen sogar behaupten, dass »wir« Europameister im
> Fußball werden. Da gilt die mir vorgeworfene »Sippenhaft« plötzlich
> nicht mehr.
Stell dir vor, das behaupten nicht nur die 'Fussballrowdies'. Selbst
ausländische Sport- und Nachrichtenagenturen sehen mttlerweile die
dt. Nationalelf als Favoriten an.
> Zeige mir doch mal bitte zuerst, wo sich die angeblichen »friedlichen
> Fussballfans« deutlich von den Rechtsradikalen Umtrieben vieler
> Vereine abgesetzt haben. Da ist einfach NICHTS. Nur
> Lippenbekenntnisse. Bis zur nächsten Ausschreitung. Und komme mir
> bitte nicht mit irgendwelchen Alibi-Albernheiten.
Du solltest dir wirklich mal aneignen nicht alles in einen Topf zu
werfen. Es gibt solche und solche und nur weil solche so sind wie sie
sind, bedeutet es nicht, dass alle so sind, capito? Ergo, keine
Sippenhaft!
> Und dann reden wir mal darüber, wieso Aktiengesellschaften zwar
> Millionen scheffeln dürfen, die Kosten für massive Polizeieinsätze
> aber der Bürger tragen muss.
Hmm, Aktiengesellschaften, du meinst die grossen Vereine? Die Vereine
tragen eine gewisse Verantwortung, sicherlich, ich kenne auch keinen
Verein, welches zu Mord und Totschlag aufruft, eher das Gegenteil ist
der Fall, Fairplay, No to racism, Keine Macht den Drogen, nur mal um
ein paar Stichworte zu nennen.
Die Krawalle vor und nach den Spielen stellen ein gesellschaftliches
Problem dar, für gesellschaftliche Probleme kann man nicht allein die
Vereine zur Verantwortung ziehen. Klar, man könnte die Spiele ohne
Zuschauer austragen, nur was wird es bringen? Gar nichts, kann ich
dir sagen. Die Krawallmacher werden sich wo anders zusammenrotten.
Das Spiel, bzw. die 'dritte Halbzeit' sind nur ein Ventil, der Druck
entsteht wo anders.