Wissenschaft ist:
1. Analysieren
2. Theorien aufstellen
3. Untersuchungen durchführen, welche die Theorie erhärten oder wiederlegen
Hierbei:
a.) Die Königsdiziplin ist der Beweis. Ein direkter Beweis ist jenseits der Mathematik eher schwierig, aber logische Widersprüche haben schon so manch tolle Theorie zerstört.
b.) Das Experiment der Versuch ist schon wesentlich schwächer, aber hier kann der Wissenschaftler versuchen die das Ergebnis beinflussenden Faktoren zu minimieren oder deren Ausprägung zu steuern. Experimente haben den grundsätzlichen Anspruch reproduzierbar zu sein.
c.) Allerlei Statistikhuberei. Hier krankt es oft schon daran, das in irgendwelchen Statistiken besonderheiten gefunden werden und dann Theorien entwickelt werden, welche diese Anomalien begründen sollen und diese Statistiken dann selbst dafür als Beleg herhalten sollen. Das hat dann mit Wissenschaft nicht mehr viel zu tun.
Die Wirkweise der Strahlenkrankheit ist sehr gut bekannt. Hier kollidieren Zerfallsteilchen der Strahlung mit der DNA-Information der Zellkerne und ruft damit Mutationen, wie ein ungebremstes Zellwachstum (Krebs) hervor.
Im Prinzip reicht im schlechtesten Falle eine solche Kollision aus, um Krebs zu verursachen. Daher gibt es keine ungefährliche oder gar gesunde Dosis.
Bei dem ganzen Pseudo-Quark reicht es oft völlig aus, sichh von den Jüngern die Wirkweisen erklären zu lassen. Da stehen die oft schon völlig auf dem Schlauch.