Quantium40 schrieb am 2. August 2011 18:50
> Praktisch kann Fukushima sogar positiv für das Ökosystem
> im Meer sein, da das Gebiet dort jetzt automatisch für
> die nächsten paar tausend Jahre unter Naturschutz steht.
Davon wuerde ich nicht unbedingt ausgehen, und das nicht nur wegen
des etwas unrealistisch langen Zeitraums (Wissen Menschen in 1000a
noch, was ein NSG ist?). Aus den Nachbarprovinzen gibt es immer noch
reichlich Fisch, aus der Provinz Fukushima selbst zumindest noch
Gemuese. Inwieweit sich alle an die raeumlichen Begrenzungen halten,
laesst sich momentan sowieso nicht ueberpruefen.
> Langfristig betrachtet ist die Größe des Niemandslandes wegen des
> Unglückes von Fukushima Daiichi gegen Null konvergent.
Allein dafuer gibt's bestimmt rot ;-)
> Praktisch kann Fukushima sogar positiv für das Ökosystem
> im Meer sein, da das Gebiet dort jetzt automatisch für
> die nächsten paar tausend Jahre unter Naturschutz steht.
Davon wuerde ich nicht unbedingt ausgehen, und das nicht nur wegen
des etwas unrealistisch langen Zeitraums (Wissen Menschen in 1000a
noch, was ein NSG ist?). Aus den Nachbarprovinzen gibt es immer noch
reichlich Fisch, aus der Provinz Fukushima selbst zumindest noch
Gemuese. Inwieweit sich alle an die raeumlichen Begrenzungen halten,
laesst sich momentan sowieso nicht ueberpruefen.
> Langfristig betrachtet ist die Größe des Niemandslandes wegen des
> Unglückes von Fukushima Daiichi gegen Null konvergent.
Allein dafuer gibt's bestimmt rot ;-)