HugotheKing schrieb am 2. August 2011 13:22
Der Mensch fühlt sich sicher,
> weil der Tod nicht sofort eintritt sondern schleichend. Erst in
> einigen Jahren, wenn die Krebsraten signifikant steigen werden - erst
> dann werden sie begreifen, was in Fukushima passiert ist.
bedauerlicherweise wird es auch dann wieder eine ganze reihe von
leuten geben, die mal lapidar behaupten, dass man nach der langen
zeit doch gar keinen zusammenhang mehr herstellen könnte zwischen den
todesfällen und dem unglück.
es ist jahre her was in tschernobyl passiert ist und immer noch wird
von prominenter stelle behauptet, dass die todesfälle, die auf die
katastrophe zurückzuführen sind gering sind, dass all die
krebskranken diese krankheiten aus anderen gründen haben.
es bleibt abzuwarten wieviel die atomlobby in ein paar jahrzehnte
noch zu sagen hat. ich hoffe man wird diesen leuten in absehbarer
zeit nicht mehr zuhören.
Der Mensch fühlt sich sicher,
> weil der Tod nicht sofort eintritt sondern schleichend. Erst in
> einigen Jahren, wenn die Krebsraten signifikant steigen werden - erst
> dann werden sie begreifen, was in Fukushima passiert ist.
bedauerlicherweise wird es auch dann wieder eine ganze reihe von
leuten geben, die mal lapidar behaupten, dass man nach der langen
zeit doch gar keinen zusammenhang mehr herstellen könnte zwischen den
todesfällen und dem unglück.
es ist jahre her was in tschernobyl passiert ist und immer noch wird
von prominenter stelle behauptet, dass die todesfälle, die auf die
katastrophe zurückzuführen sind gering sind, dass all die
krebskranken diese krankheiten aus anderen gründen haben.
es bleibt abzuwarten wieviel die atomlobby in ein paar jahrzehnte
noch zu sagen hat. ich hoffe man wird diesen leuten in absehbarer
zeit nicht mehr zuhören.