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  • Taleteller

mehr als 1000 Beiträge seit 31.07.2007

Stunden und Jahre

> Auch wenn Menschen zum Teil schon bei 100 Millisievert körperliche Reaktionen 
> wie Übelkeit und Erbrechen zeigen, hatte die japanische Regierung die jährliche 
> Höchstgrenze für die Arbeiter in Atomkraftwerke von 100 auf 250 Millisievert 
> angehoben.

Und weil es auch 5 Monate danach Autoren immer noch Schwer fällt
Strahlendosen einzuordnen. Die Regierung hob die Grenzwerte auf 250
mSv/Jahr an nicht auf 250 mSv/Stunde. Umgerechnet haben wir mit ...

10.000 mSv/h 
... gegenüber ...
0.0285 mSv/h
... eine lächerliche Überschreitung um das 350640fache. Aber diese
Grenzwerte stehen sowieso nur auf dem Papier. 

Wo ist eigentlich LaFrosch? Kann er in seinen Tabellen mal
nachschlagen das 10.000 mSv/h eigentlich völlig unmöglich sind und
ein Messfehler sein müssen? Und das die Arbeiter dort gar keine
Strahlenverbrennungen haben, sondern einen Sonnenbrand von der
gesunden Arbeit unter freiem Himmel?

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