...war es bei den USA üblich, unter "legal" jedwedes Verbrechen zu verstehen, das man dem eigenen Volk unterjubeln konnte, so dass man zumindest temporär genug freiwilliges Kanonenfutter für die Front und die Erlaubnis bekommt, weiterzumachen. Einschließlich des Anzettelns vom dritten Weltkrieg.
https://sputniknews.com/military/201711201059270960-us-false-flags-using-soviet-planes-document/
Ja, die USA sind exakt genauso akkurat im Aufzeichnen ihrer Verbrechen, wie es die deutschen die Nazis mit den ihren waren. Bei den einen wurde kein Jude oder Kommunist verbrannt, ohne nicht penibel Buch über dessen Besitztümer geführt zu haben. So dass die ganze Chose wirtschaftlich exakt abgerechnet werden konnte.
Bei den Amis nicht anders: Kein Krieg wird angezettelt, ohne angefangen von den Brainstormings mit den Think-Tanks alle Details der Planung und Organisation sauber dokumentiert zu haben. Einschließlich wer für welche Verbrechen verantwortlich war.
Und das selbst unter der Bedingung, dass ein den Machtgeiern extrem suspektes Weichei am Ruder war. Die Amis kennen da kein Pardon.
Sie geben freilich ihre Verbrechen niemals vor dem Absterben aller wichtigen Personen zu, die in den jeweiligen Fall verwickelt waren. So dass sie innenpolitisch never ever einen Widerstand zu befürchten haben.
Amis halt.
Charakterlich dermaßen verdreckt, dass der Gestank nicht mehr wahrnehmbar ist, weil das Unterbewusstsein die Signalleitungen wegen der erdrückenden Überlastung abklemmen muss.
Bin gespannt, was noch alles in den nächsten Dekaden an Details zu den Nahostkriegen rauskommt, bevor ich ins Gras beißen muss...