Seit dem ersten Afghanistankrieg die Konservativen in den USA die
Islamisten gegen die Kommunisten unterstützt haben, zieht sich dies
wie ein roter Faden in der Entwicklung des Islamismus fort, nämlich,
dass er ständig von anderen im Hinblick auf deren "Erzfeinde"
unterstützt wird.
Dabei ist das keineswegs auf nur die USA und die Konservativen
beschränkt, wobei die nach 911 mit dem Irak noch Mal den Vogel
abgeschossen hatten in Sachen kontraproduktiver Kriege.
Von Libyen bis Assad waren es dann eher die europäischen Demokraten.
Bei der ISIS wiederum sieht man zum einen das Schema am Beispiel
Erdogan, der sie gegen die Kurden nutzt und bei den europäischen
Linken, die noch Hoffnung auf eine Schlägertruppe gegen den
Kapitalismus hegen.
Das geht so lange gut, bis die Islamisten so stark geworden sind
durch die gegenseitige Unterstützung, dass sie selber als Hauptfeind
aller erkannt werden. Für viele ist es dann zu spät, z.B. für die
Türkei sehe ich schwarz.
Islamisten gegen die Kommunisten unterstützt haben, zieht sich dies
wie ein roter Faden in der Entwicklung des Islamismus fort, nämlich,
dass er ständig von anderen im Hinblick auf deren "Erzfeinde"
unterstützt wird.
Dabei ist das keineswegs auf nur die USA und die Konservativen
beschränkt, wobei die nach 911 mit dem Irak noch Mal den Vogel
abgeschossen hatten in Sachen kontraproduktiver Kriege.
Von Libyen bis Assad waren es dann eher die europäischen Demokraten.
Bei der ISIS wiederum sieht man zum einen das Schema am Beispiel
Erdogan, der sie gegen die Kurden nutzt und bei den europäischen
Linken, die noch Hoffnung auf eine Schlägertruppe gegen den
Kapitalismus hegen.
Das geht so lange gut, bis die Islamisten so stark geworden sind
durch die gegenseitige Unterstützung, dass sie selber als Hauptfeind
aller erkannt werden. Für viele ist es dann zu spät, z.B. für die
Türkei sehe ich schwarz.