Da beschwert sich also gerade ein Bernhard Trautvetter über Meinungsmache und Propaganda.
Redaktioneller Hinweis: In einer früheren Version dieses Textes wurde der Eindruck erweckt, der Drohnenfund habe in jüngerer Vergangenheit stattgefunden. Das war nicht richtig.
https://www.telepolis.de/features/Nord-Stream-Anschlaege-Warum-spricht-kaum-jemand-ueber-die-Drohnenfunde-7324248.html?seite=2
Dieser Hinweis und die Überarbeitung des Artikels war notwendig, weil ein Forist den schwedischen Originalartikel aufgerufen hatte.
Es wäre ja schön, wenn das für den Autor mal Anlass zu einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit eigenen Methoden der Meinungsmache gegeben hätte. Aber hier: leider Fehlanzeige...
"Die strategische Kommunikation der Nato muss Fehler und Probleme offen zugeben, aber zugleich aggressiv die Narrative ihrer Gegner in Frage stellen", heißt es in dem Manuskript auf Seite 48.
Vielleicht wäre das etwas, von dem Herr Trautvetter auch lernen könnte.