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  • Green Tentacle

mehr als 1000 Beiträge seit 08.02.2009

Re: Bekämpfung kognitiver Kriegsführung: Bewusstsein und Resilienz

Combined arms sind keine Kombinierte Arme

War meiner Faulheit geschuldet, Beschwerden bitte an BING-Übersetzer von Microsoft richten.

Der Grundtenor ist dennoch: Krieg ist das Projekt von sinistren Menschen sich mittels psychischer und physischer Gewalt der materiellen Ressourcen anderer Menschen zu bemächtigen.

Außerdem gilt ähnlich wie beim Schach:
Im Krieg bekämpfen einander Menschen und sterben (Bauern) die sich nicht kennen zu Ruhm und Ehre von Menschen (Könige) die einander kennen aber nicht kämpfen und auch nicht sterben .

Wie kommt es dazu? Nun ...Früher reichte ein charismatischer Herrscher, ein Führer der die Menschen begeistern konnte und mit Ruhm, Ehre und Patriotismus aber auch zu erwartender Kriegsbeute für alle Teilnehmer locken konnte. Versklavte Menschen, Gold und andere Dinge. Daran hat sich bis heute nichts geändert, es ist das Selbe Konzept. Nur geht es heute eben um die Kompletten "Farmen" inklusive deren "Besatz", sprich die eigene Einfluss-Sphäre auf ganze Volkswirtschaften und deren erwirtschaftet Güter auszuweiten. Das geht eben nur durch totale Kontrolle per Social Engineering mittels massiver Propaganda und anderer kognitiver Kriegsführungstechniken gegen die Zivilgesellschaften dauerhaft für die Verursacher und Profiteure gut.

Oder wie es William Casey (CIA Direktor 1981) treffend formulierte: Wir sind mit unserer Desinformationskampagne am Ziel wenn die Öffentlichkeit das Gegenteil dessen glaubt was Wahr ist. In diesem Zusammenhang kann man die Irak Kriege, Libyen, Syrien, Jemen, Afghanistan, Georgien und andere Konflikte der Vergangenheit einordnen. Wer dazu noch "The Grand Chessboard" und "America, the Only Superpower" oder die ganzen RAND Studien der letzten Jahrzehnte gelesen hat dem wird schnell klar was eigentlich vor sich geht...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.01.2023 16:32).

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