Deutschlands Unglück war es immer, in irgendwelchen Pakten eingebunden zu sein. Das gilt aber vermutlich für alle Verteidigungsbündnisse, die sich am Ende immer als Formationen für gemeinsame Raubzüge und zur Beherrschung ihrer Völker entpuppten, die Drohung nach innen hat immer Priorität. Nun werden manche einwenden, das mag vielleicht für die Vasallenschaft unter Napoleon, den WK1 und für die Zeit seit 1999 gelten, aber nicht bei Hitler. Aber wer das behauptet, glaubt immer noch das Märchen von Hitlers absoluter Macht und seiner Gefangenschaft in seinem ideologischen Irresein.
Doch auch er war in Pakte eingebunden, wenn auch nicht militärische. Er wurde von internationalen Banken- und Chemietrusts aufgebaut und gesteuert, nicht anders als die Nato und die EU. Es gleicht einem Scherz, wenn man sich durch eine gemeinsame Armee von der ersten emanzipieren will und in der zweiten weiter gefangen bleibt. Hallstein, der im Dritten Reich ein europäisches Imperium plante, durfte das dann mit der EU als ihr erster Chef machen, Nazi hin oder her. Die EU ist ein totalitärer Pakt, das Parlament ist weniger als ein Spitzendeckchen darauf und hat Nichts zu entscheiden. Und wenn dieses EZB-gesteuerte Monstrum nun auch noch eigene Armee haben sollte, dann wird es damit was tun? Demokratische Werte für seine Völker vertreten? Nein, es wird erst einmal seine eigenen Völker unterjochen und das weitertreiben, was Karl der Große, Napoleon und Hitler angefangen haben.