Putin hat der Bevölkerung Russlands wieder die von vielen dort gewünschte Stärke und eine gewisse Weltbedeutung gebracht, nachdem diese durch Gorbatschow und vor allem Jelzin verloren.
Eine gewisse Arroganz ist bei vielen Russen zu spüren, während Ukrainer früher eher zu selbstkritisch waren. So wie in der Hymne, in der es heißt "noch ist die Ukraine nicht gestorben".
Aus Mariupol kamen schon in der Antike die Sklaven der Griechen, weswegen die Stadt noch immer zu Griechenland eine besondere Bindung.
Natürlich sind mir arme und bescheidene Opfer sympatischer, als Arroganz, aber Länder mit großer Ausdehnung, wie die USA, China oder Russland können nun mal nicht mit der Mentalität eines Kleingärtners regiert werden und sie dürfen auch nicht von oben herum in ihrem noch so albernen Stolz verletzt werden.
Eine multipolare Welt ist einer totalen Hegemonie der USA vorzuziehen.