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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

Re: Glyph ist der Heilige Gral der Unkrautvernichtungsmittel

Ganz genau beschrieben. Reines Glyphosat nach heutigen Verfahren sollte selbst in der Produktion keine krebserregenden Nebenprodukte wie Bis(Chlormethyl)ether enthalten und als naturnahe Substanz weder krebserregend noch sonst schädlicher als seine Ersatzstoffe sein und an die Versuche der Öko-Organisationen, per Glyphosatverbot gentechnisch an Glyphosat angepasste Pflanzen und damit Gentechnik zu verhindern, kann ich mich gut erinnern. Die haben dabei jedoch übersehen, dass auch für jeden neuen Ersatzstoff eine resistente genmanipulierte Pflanze entwickelt werden wird und damit nicht die Gentechnik verschwinden wird, sondern ein harmloses Mittel nur grundlos nur durch toxischere ersetzt werden wird.
Da hilft keine Schnappatmung und Zitieren der teutschen Öko-Hilfe, die keinerlei fachliche Ahnung hat. Wenn man so viel Angst vor Gentechnik hat, so einen Unsinn zu machen, wieso liess man sich dann 3, 4 oder gar 5 mal mit mRNA (und dann noch laut RKI ohne Aspiration!) impfen, wobei sogar wir Fachleute etwas Sorge um Nebenwirkungen wie unerwünschte Translation im Herzmuskel etc. hätten.

Zu Uran im Boden kann ich nur auf Analysen eines kandadischen Bergbaukonzerns (Teck-Cominco) an einer Goldlagerstätte in Hessen und das Handbuch zur geolog. Karte Korbach verweisen. Da war bis zu 20 mal mehr Uran als Gold im Sediment nachweisbar, eine Strassenböschung enthielt, soweit ich mich erinnere mindestens 0.4% natürliches Uranoxid. Wobei man das Gold dort schon an mässigen Stellen mit einer kleinen Plastik-Waschpfanne und einem Mikroskop nachweisen kann, also keine Ultraspurenanalytik braucht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.09.2023 07:36).

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