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  • notting

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

ÖP(N)V und EE stressen Stromnetze immer mehr, während E-Autos sie eher entlasten

Im Artikel fehlt was.
Aufgrund der immer verbreiteteren (Zwangs-[1])-Solaranlagen sind die Stromnetze immer stärker gestresst. Der ÖP(N)V verschlimmert diese Situation immer weiter, da nun immer mehr z. B. Akkuhybridzüge mit eher knapp bemessenen Akkus fahren, die wenn sie Strom haben gnadenlos auch den Strom für den Teil der Strecke laden müssen, wo sie eben keinen Strom bekommen.

Weil Autos viel herumstehen, können sie eher durch Überschussladung die Stromnetze entlasten. Stationäre Akkus brauchen auch Platz, meist sogar mehr wg. geringerer Energiedichte und hat zusätzl. Ent-/Ladeverluste.

Gleichzeitig sorgen z. B. Parkplätze bzw. niedrige Gebäude wie "einstöckige" Garagen zwischen Straße und Haus für
- weniger Lärmreflexionen, wirkt also nicht so laut. Es gibt u.a. immer wieder Baustellen, die man nur bedingt mit E-Fahrzeugen & Co. leiser bekommt. Bzw. auch E-Werkzeuge können viel Krach machen. Zumal wenn die Baufahrzeuge auch in der Pampa gut funktionieren sollen das aktuell noch so eine Sache ist, weil die doch recht viel Strom brauchen und die Stromanschlüsse in der Pampa oft mies sind und Akkus groß und schwer.
- weniger Hitzestaus, weil der Wind besser durchkommt, als wenn die Häuser dicht an der Straße stehen.
- ggf. für mehr Spielfäche. Hab als Kind sehr gerne vor den Einzel-PKW-Garagen vor dem Haus gespielt.

notting

[1] https://www.wegatech.de/ratgeber/solarpflicht/

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