alterpinguin schrieb am Heute, 07:51:
Influencer schrieb am 15.05.2024 07:18:
Re: Flut gewerblicher Fahrzeuge in WohngebietenPrivate Autos sind zumindest bei mir im Bezirk das geringere Problem.
Gegen Feierabend füllen sich die Parkbuchten mit Sprintern, Craftern bis hin zu 10-Tonnern mit Koffer und teilweise dauerparkende Camper und Anhänger. Letztere natürlich nicht gewerblich aber trotzdem groß und störend.
Die Fahrt durch die Straße wird schon mit einem normalen Auto Hindernisparcours mit vielen toten Winkeln, mit einem Omnibus ist da kein durchkommen mehr.
Hier müsste man mal ansetzten, das sind Wohnviertel und keine Gewerbegebiete.
Auch in Gewerbegebieten wäre so etwas nicht zu tolerieren!
FunFact? Jedenfalls ist es mir per neuem Schild am Eingang zum Supermarktparkplatz erst neulich aufgefallen und da wurde auf eine maximale Parkzeit von 3h hingewiesen. So ein Schild muss man auch erstmal aufstellen. Kann natürlich im Zuge einer Erneuerung gemacht worden sein, dass so ein Schild auch dazu gehörte. Trotzdem würde ich sagen, dass eine Nutzung nicht nur zum Einkauf in den letzten Jahren zugenommen hat und wie immer gilt, dass so was erst ab einer überschrittenen Grenze kritisch zur Kenntnis genommen wird. Als Radfahrer sind mir zugestellt Radwege keine Besonderheit und diesbezüglich hat sich da seit Jahrzehnten eigentlich nichts geändert. Soll sagen, solche Verhältnisse können lange dauern und selbst Todesfälle sind für viele nicht so wichtig. Der automobile Adel hat seinen Zenit noch nicht überschritten.
Vom „Automobilen Adel“ würde ich jetzt bei den ganzen Paket-Fahrzeugen jetzt nicht sprechen.
Im Gegenteil:
Ich hätte jetzt als erste Reaktion damit gerechnet, dass das ja alles so arme Leute sind, die im Gegensatz zum „hochbezahlten“ Innendienst (Spoiler, die Gehälter für Buchhaltung, Vertriebsinnendienst und Verwaltung in der Wirtschaft sind bescheibenkleistert) ja unmöglich mit dem privaten Auto in die Firma fahren können.