Die Medien und Parteien toben, sind verbittert, sind traurig und vor allem fassungslos. Denn trotz und gerade wegen allen Warnungen wählt der Osten die AFD. Selbst ein Haldenwang und die etablierte Presse schafft es nicht mehr den Bürger zu lenken.
Hinter den Kulissen läuft gerade eine aufgeregte Diskussionsrunde. Denn die Medien warten auf Weisung und Führung von "oben". Das neue Anti-AFD Blatt für den Umgang mit der AFD muss noch ausformuliert und verteilt werden.
Doch zunächst verfängt man sich im alten Vokabular. Man müsse die AFD stellen und mit Sachargumenten entlarven. Die AFD schüre vor allem Ressentiments. Die AFD seien Nazis. Daran erkennt man jemanden, der das Volk erziehen will. Doch da fragt doch der Reporter, warum man den Worten nie hat Taten folgen lassen? Bei den Talkshows wurde festgestellt, dass die AFD bei Anwesenheit eines Mitgliedes an Zustimmung gewinnt. Dann wurden AFD Themen vermieden. Dann wurde nur noch in Abwesenheit über die AFD gesprochen.
Jetzt probiert man es wieder mit Vertretern der AFD und einem 1 zu 3 oder 1 zu 5 Verhältnis, wo man durch Schnitte und viele Gegner die AFD bloss stellen will. Doch das funktioniert nicht, denn die vielen Probleme im Land lassen sich nicht ignorieren. Die Strategie, die Partei sei zu weit rechts, ist rein ideologisch und wird die Probleme nicht lösen. Kurzfristig mag es funktionieren den Wähler zu irritieren. Doch nächstes Jahr passiert auch nichts.
Jeden Tag bekommt man über alternative Medienquellen mit, dass hier und da die Presse bestimmte Themen und Details verschweigt. Das nimmt zu. Das ist Teil der puren Verzweiflung das Weltbild aufrecht zu erhalten. Der Wahlsieg der AFD ist sicher, die Regierungsbeteiligung überhaupt nicht. Es bleibt auf etablierter Seite die Hoffnung, dass die Wähler bei der übernächsten Wahl sagen "AFD wählen hat auch nichts bewirkt".
Doch nun muss Deutschland wieder und weiter Millionen aufnehmen (Bärbock sprach von 15 Millionen). Es ist nicht gewollt den Zuzug zu verringern und es hat auch nichts mit dem Fachkräftemangel oder Rentenproblem zu tun. Daraus folgen Probleme wie Wohnungsmangel, Kita Mangel, Schulprobleme, Probleme mit der ärztlichen Versorgung, Mobilitätsprobleme, massive Erhöhung der Grundsteuer, ... und auf der anderen Seite steigen durch Sanktionen die Energiepreise, Lebensmittelpreise und Spekulationsgewinne durch Monopole. Das gesamte Geld fließt in die Rüstung.
Die Politik müsste Migration und Krieg heute lösen, damit sie in den nächsten Jahren gewählt wird. Das wird sie nicht machen, weil das Weltbild sonst wanken würde. Und so haben sie kein Rezept gegen die AFD, auser ein Verbot.