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  • mf.

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2004

OT: meanwhile in kiev:

...
«Wollen Sie uns etwa umbringen?», fragte halb im Scherz, halb im
Ernst eine Redaktionsmitarbeiterin. «Wir können (Euch) auch töten,
aber vorerst werden wir das nicht tun», antwortete ein Mann in
schwarz.
...
Dabei hilft die Druckerei den Kämpfern der Anti-Terror-Operation,
hier gibt es ein Lager für Waren, die den kämpfenden Jungs geschickt
werden sollten. Die SBU-Leute gingen auch an sie. «Es verschwand
Geld: 74.000 Hrywnja (etwa 4350 Euro) und 2.000 Dollar. Die Leute
haben sie für die Armee gesammelt. Wir haben Alarm geschlagen. Es
kamen Frontkämpfer, verletzte Jungs aus den Bataillonen, sie begannen
das zu klären. Die SBU-Leute begannen sie herauszudrängen und
eröffneten das Feuer über die Köpfe der Kämpfer. Es war schwer sie zu
trennen. Nach etwa drei Stunden fand sich das Geld wieder an. Doch
die Funkgeräte für die ATO-Kämpfer sind trotzdem verschwunden. Was
noch alles verschwand, werden wir klären, wenn sie weggehen. Gerade
herrscht hier völliges Chaos, alles ist ausgekippt worden», sagte
Swirko.
...
Am Vorabend des SBU-Besuchs in der Redaktion der Westi kam ein
Artikel darüber heraus, dass die Tochter des SBU-Chefs Walentin
Natliwajtschenko, Olga, sich als Bewohnerin einer Wohnung in einem
prestigereichen Stadtbezirk von New York hervorhebt, der Fifth
Avenue.
...

> http://ukraine-nachrichten.de/durchsuchung-bei-der-zeitung-westi-wollen-sie-uns-etwa-umbringen-wir-koennen-euch-auch-toeten_4081_politik

grüße-
mf.

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