Es hieß doch schon vor vielen Monaten dass die russische Armee erstens nur museumsreifes Material und zweitens keine Munition mehr habe. Mit der durch die NATO zumindest durch Aufklärung, Beratung, Panzer, Raketen, Waffen und Munition unterstützten Gegenoffensive sollte das Aufbegehren der unfähigen Russen doch schon längst beendet sein.
Jetzt sieht man sich gar gezwungen über Streumunition nachzudenken, die zwar eigentlich nicht gerne eingesetzt würde, hier aber "alternativlos" sei, weil dem Russen sonst nicht beizukommen sein soll.
Ich fühle mich angelogen. Das passt doch alles hinten und vorne nicht zusammen.
Und wenn, wider meinen Eindruck, doch keiner gelogen haben sollte, ist dies noch schlimmer, würde sich dadurch zeigen, wie schlecht wir über die Situation tatsächlich informiert sind, nämlich so gut wie gar nicht.