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  • Ken & Ken

312 Beiträge seit 01.02.2017

Re: Bedarf bei wirklicher Kälte - da sind die Arbeitszahlen Schrott

Es kommt bei so etwas ja auch gerne auf die Anschlußleistung des Dorfes / Stadt / Viertel an, nicht des einzelnen Hauses wenn mal alle Wärmepumpen haben.

Außerdem muß ein Heizungssystem auf die Extremmöglichkeiten ausgelegt werden, genauso wie Hochwasserschutz.

Für ein solches Szenario z.B. :
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/1963-vier-wochen-dauerfrost_aid-13795981

Damals war das ganze Ruhrgebiet tiefgefroren, über Wochen. Rechnen wir wegen mittlerweile Klimaerwärumung 2 Grad drauf, dann ist das immer noch eine immense Belastungsprobe. Wenn da dann der Strom ausfällt gibt es riesige Schäden und Kältetote.
Für ein solches historisches Szenario sollten dannn die Reservekraftwerke + Speicher ausgelegt sein - Wasserstoff was auch immer, nur müssen Leitungen + Generatorkapaziät auch zur Verfügung stehen.

Wenn das E-Auto-Laden für eine solche Periode für Privatleute abgestellt wird ist das dann zu verstehen.

Kann nicht mehr passieren? Durch den Klimawandel wird der Polarvortex im Winter instabiler, da kann so etwas sogar leichter passieren.

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