schunckt schrieb am 23.05.2023 16:25:
Smart Meter können Energieversorger dabei helfen, Spitzenlasten besser als bisher über den Tag zu verteilen und damit im Bedarfsfall die Stromnetze stabil zu halten – ohne Komforteinbußen für Kundinnen und Kunden. Die Steuerung erfolgt ausschließlich im Bedarfsfall und zeitlich begrenzt. Bis Ende 2028 sieht die Regelung eine statische Steuerung vor, ab dem 1. Januar 2029 eine dynamische Steuerung.
WTF? Mit dem Smart Meter kann man NICHTS steuern.
Dafür gibts auch ohne Smart Meter sog. Rundsteuerempfänger über die der VNB Lasten abschalten kann.
aber in der Steinzeit!
Rundsteuerempfänger gab es mal, aber die waren nicht dafür geeignet, säumigen Zahlern - gezielt - den Saft abzustellen!
Die derzeit eingebauten SM sind echt bescheuert! Zu Ablesen benötigt man eine Taschenlampe und sehr starke Nerven!
Und Daten übertragen können die nicht ohne Zusatzeinrichtungen.
--> vor lauter Datenschutz stolpert das BSI über seine eigenen Tentakeln😇
In Italien scheint Stromklau verbreitet zu sein. Aber: Andere Länder, andere Sitten.
Bei uns in Frankreich sind Smart Meter seit 3 Jahren am Werk. Die können Daten übertragen, PV-Erträge erfassen und sind ganz einfach vom Verbraucher abzulesen.
Die Daten werden per PLC im Bereich < 100 kHz an sog. "Konzentratoren" geschickt und vor dort weitergeleitet. Es gibt nur den Linky, und alles kommt aus einer Hand: Man hat also keine 3...5 Vertragspartner für seinen Strombezug und dessen Abrechnung.
Deutschland kann nur kompliziert, Frankreich , hingegen, handelt pragmatisch!