> In Frankreich kann man das gut sehen, mit nur
> 12,5 cent/kWh beim Endkunden auf der Rechnung!
diese Zahl kann ich persönlich nicht bestätigen, aber du wirst Recht
haben
Anmerkung an die ganzen Krititiker hier:
ja, der Poster hat REcht denn er redet hier ausdrücklich nur darüber
was auf der Rechnung des Endkunden steht (und Folge-/Neben-kosten der
Kernkraft erscheinen meim Endkunden nun einmal nicht auf einer
REchnung, auch mein Steuerbescheid hieß noch nie REchnung oder hatte
damit etwas zu tun)
> Statt dessen bazahlen wir in Deutschland 23cent/kWh,
> tendens Stark steigend!
Ja, so in etwa.
Und Dein Problem ist nun? Wenn DE nicht auf Kernkraft setzt ist das
eine politische Entscheidung und mir scheint diese ist von einer
großen Mehrheit getragen.
Auch so funktioniert Demokratie und auch so setzt der staat dann
entsprechend Rahmenbedingungen, hier also zu ungunsten
stromintensiver Industrien. Es ist die Aufgabe dieser INdustrien
darauf Antworten zu finden. Eine Antwort von Unternehmen datauf kann
auch sein DE zu verlassen, nur hat sich die Mehrheit der Bevölkerung
ja nun trotzdem gegen Atomstrom ausgesprochen.
Ich persönlich bin im Übrigen kein Gegner von Atomstrom, aber das
macht mich längst nicht automatisch zu dessen Befürworter. Ich
befürworte lieber das was ich als Fortschritt erkennen und z.B.
scheint mir Windstrom inzwischen marktfähig, ich wüßte also nicht
warum ich dagegen sein sollte oder besser gesagt: wenn ich auch nicht
gegen Atomstrom bin weiß ich doch um dessen Risiken und es macht
wenig Sinn auf etwas zu beharren wenn ich das Gleichen zu weniger
Risiko haben kann.
Ach so, ja ich bin übrigens auch gegen Subventionen für Windkraft
etc., denn entweder ist eine Technologie marktfähig oder nicht (da
zählt für mich auch nicht das Argument der Atomsubvention, denn
zweimal falscher WEise GEld für Subventionen verpulvert gibt nicht
einmal richtig), allerdings ist ja Windstrom inzwischen zur
Marktreife subventioniert worden, die FEhler sind also bereits
geschehen und man kann nun zumindest das positive ERgebnis nutzen.
> 12,5 cent/kWh beim Endkunden auf der Rechnung!
diese Zahl kann ich persönlich nicht bestätigen, aber du wirst Recht
haben
Anmerkung an die ganzen Krititiker hier:
ja, der Poster hat REcht denn er redet hier ausdrücklich nur darüber
was auf der Rechnung des Endkunden steht (und Folge-/Neben-kosten der
Kernkraft erscheinen meim Endkunden nun einmal nicht auf einer
REchnung, auch mein Steuerbescheid hieß noch nie REchnung oder hatte
damit etwas zu tun)
> Statt dessen bazahlen wir in Deutschland 23cent/kWh,
> tendens Stark steigend!
Ja, so in etwa.
Und Dein Problem ist nun? Wenn DE nicht auf Kernkraft setzt ist das
eine politische Entscheidung und mir scheint diese ist von einer
großen Mehrheit getragen.
Auch so funktioniert Demokratie und auch so setzt der staat dann
entsprechend Rahmenbedingungen, hier also zu ungunsten
stromintensiver Industrien. Es ist die Aufgabe dieser INdustrien
darauf Antworten zu finden. Eine Antwort von Unternehmen datauf kann
auch sein DE zu verlassen, nur hat sich die Mehrheit der Bevölkerung
ja nun trotzdem gegen Atomstrom ausgesprochen.
Ich persönlich bin im Übrigen kein Gegner von Atomstrom, aber das
macht mich längst nicht automatisch zu dessen Befürworter. Ich
befürworte lieber das was ich als Fortschritt erkennen und z.B.
scheint mir Windstrom inzwischen marktfähig, ich wüßte also nicht
warum ich dagegen sein sollte oder besser gesagt: wenn ich auch nicht
gegen Atomstrom bin weiß ich doch um dessen Risiken und es macht
wenig Sinn auf etwas zu beharren wenn ich das Gleichen zu weniger
Risiko haben kann.
Ach so, ja ich bin übrigens auch gegen Subventionen für Windkraft
etc., denn entweder ist eine Technologie marktfähig oder nicht (da
zählt für mich auch nicht das Argument der Atomsubvention, denn
zweimal falscher WEise GEld für Subventionen verpulvert gibt nicht
einmal richtig), allerdings ist ja Windstrom inzwischen zur
Marktreife subventioniert worden, die FEhler sind also bereits
geschehen und man kann nun zumindest das positive ERgebnis nutzen.