quantenmechaniker (1) schrieb am 08.06.2020 15:43:
RvdtG schrieb am 08.06.2020 14:52:
quantenmechaniker (1) schrieb am 08.06.2020 14:33:
Unter diesem Gesichtspunkt schneiden nun mal die "EE" besonders schlecht ab.
Und genau an diesem Punkt scheitert bei mir die Plausibilitätsprüfung: Eine Anlage, die nach Erstellung ohne weitere Rohstoffzufuhr beständig Energie aus der Umgebung verfügbar macht soll schlechter sein als jede beliebige Verlgeichsanlage, egal ob zur Stromerzeugung oder auch zu beliebigen anderen Zwecken*.
Eine komplette Falschaussage, siehe das fett Markierte.
Behauptet er und geht auf ein einzelnes Wort davon ein. Der Rest scheint also so zu stimmen.
Beständig Energie liefert sie gar nicht, nicht mal bedarfsgerecht. Daher brauchen diese Anlagen ständig Rohstoffzufuhr in Form von Backupkraftwerken.
So ein Quark. Rohstoffzufuhr in Form von Backupkraftwerken? Liest ud überhaupt was du schreibst?
Aber dafür die stillschwiegende Behauptung in den Raum stellen, KErnkraftwerke wären in der Lage, komplett bedarfsgerecht zu liefern....
Ohne Backupkraftwerke gibt es keinen Strom aus Wind und Sonne. Fakt.
Strom aus Wind und Sonne gibt es immer, solange es Wind un Sonne gibt. Durchgängige Stromerzeugung muss auch die Zeiten ohne Wind und Sonne berücksichtigen. Fakt.
Das Märchen vom Ökostrom glauben immer Wenigere. Der Kipppunkt kommt 2022.
Dann stellen immer mehr fest, dass das Festhalten an der Großtechnik absurd war, weil dann schon seit mehreren Jahren >50% EE ohne Blackout stattfanden?
Dann ist das Märchen ausgeträumt, denn dann heißt es nur " ... es war einmal ...."
...die Behauptung, dass Kernkraft so billige Energie bereitstellen könne, dass man nichtmal Stromzähler braucht.
Zieh den Kopf aus dem Sand und erkenne die Realität an wie sie ist.
Dass wir Speicher dazu brauchen? Habe ich nie bestritten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.06.2020 07:00).