Wenn der Spritpreis von Anfang Januar bis heute von 1.65 auf 2.10 gestiegen ist, dann hat sich weder die Steuer- und Abgabenlast geändert. (ja, falsch, MWSt.)
Bleibt der Wechselkurs (1.30:1=> 1.10:1).
Inwieweit der bei den großen Mineralölkonzernen, die ja selbst Öl fördern, am Ende in die Rechnung eingeht, wäre interessant. Die Beschaffungskosten steigen ja nicht unbedingt, nur weil an der Börse das Öl teurer wird.
Der beste Indikator dafür ist wohl am Ende die Konzernbilanz. Dort tauchen die Sonderprofite nächstes Jahr nämlich auf.
Der Energieverbrauch ist irrelevant, weil hauptsächlich aus Wärmeenergie bestehend, die wiederum aus dem Öl selbst gewonnen wird.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.03.2022 08:51).