Naja, die Jünger der freien Marktwirtschaft argumentieren ja gerne damit, das die meisten Probleme NUR von irgendwelchen Regulierungen kommen.
:-D natürlich behaupten die das... was solle die auch sonst behaupten.... aber das wird natürlich nur so lange gewollt so lange die Gewinne sprudeln. Geht das mal in die Hose wird nach dem(n) Staat(sgeldern) geschrien...
Und was die Fähigkeit staatlicher Wirtschaft betrifft; wenn man Führungspersonal aus den eigenen Reihen nach Fähigkeiten wählen dürfte, die dann auch noch Rechenschaft ablegen müssten, dann würde es vielleicht nicht immer so viele Unfähige in die entscheidenden Positionen spülen. Demokratie endet aber leider an der Stechuhr...
Das Problem besteht ja schon länger... es gibt seit Jahrzehnten einen, wie heißt das so schön auf Neudeutsch "Brain-Drain" in der Politik der dann durch Heerscharen von Beratern ausgeglichen werden soll... bestes Beispiel ist da ja Flinten Uschi. Nur kommt dabei eben auch nichts gescheites bei rum (die Sanierung des Segelschulschiffs "Gorch-Fock" ist ein schönes Beispiel) also nichts gescheites aus Sicht des Steuerzahlers natürlich. Alle anderen reiben sich die Hände...
Es braucht als erstes mal wieder eine Generation fähiger Politiker bevor man über Verstaatlichungen nachdenken sollte ;-)