Lyki schrieb am 31. August 2014 17:55
> Stoffelchen schrieb am 30. August 2014 14:15
>
> > Magst nicht bei Heindls selbst alles nachlesen?
>
> Wie soll man da alles nachlesen, wenn da einige wichtige Punkte
> unterschlagen werden?
Was die Technik betrifft, dürfte es vollständig sein.
Was die Rahmenbedingungen betrifft, eher nicht. Das ist aber nicht
seine Sache.
> Und ja, das ganze liest sich richtig nett. Nur gibt es da ein paar
> kleine Fehler die mir bei dem Vortrag aufgefallen sind, an denen das
> Projekt in der dort immer genannten Dimension (1km) scheitern wird.
Ich hatte auch schon was dazu geschrieben, dass die Wasseranbindung
damit unrealistisch ist.
> > Die Anlage zu 60 Meter ist auch keine Technikevaluierung, es kommen
>
> Gegen die Anlagengröße von der in den Vorträgen gesprochen wird, ist
> das ein Kinderspielzeug dagegen.
Sie wäre aber groß genug für eine vernünftige Überprüfung, und damit
bei den Betriebskosten erträglich für einen dauerhaften betrieb.
> Die Anlage mit dem 1km Klotz müsste bei den gegebenen Werten ca. 100
> Hochdruck Turbinen haben. Bei dem gegebenen Betriebsdruck würde sie
> zudem den Rekord brechen. Zudem müssten die Pumpen zum Auffüllen des
> Speichers rund 39.000 m³ pro Minute bei über 210 Bar Druck bringen,
> um die vorgegebenen Dimensionen einzuhalten. Benötigte Reserven sind
> da noch nicht mit eingerechnet.
Ich komme auf einen Volumenstrom von 545.000 m³/Minute, wenn der
Speicher binnen 12h ge-/entladen werden soll.
> Und dann brauchen wir ja auch noch Wasser um das Ding zu füllen, und
> einen Abfluss wenn wir das Ding leeren.
>
> Am Reinfall haben wir im Mittel 22.000 m³ in der Minute. Zu wenig.
> Inn, Donau - im Mittel jeweils bei rund 42.000 m³ (bei Passau). OK,
> das würde reichen. Nur, bei der Stromerzeugung würde man maximal die
> selbe Menge zuführen.
> Also hätten wir ständig Schwankungen zwischen wenig Wasser und
> Hochwasser. Ob das die Schifffahrt toll findet?
Dazu hatte ich schon an mehr als einer Stelle etwas geschrieben ...
> > Fazit: Hauptsache, du hast dumm dazwischengequatscht ohne auch nur
> > die Grundlagen zu kennen, dazu noch ne fette Lüge und Verdrehungen.
>
> Dafür hast Du keine einzigen Begründung erbracht, sondern immer nur
> dumm auf die Seiten von Heindl verwiesen.
Wenn du meine Beiträge in dem Thread gelesen hättest, könntest du dir
diesen dämlichen Kommentar verkneifen.
Steht einiges drin, inkl. Links.
> Stoffelchen schrieb am 30. August 2014 14:15
>
> > Magst nicht bei Heindls selbst alles nachlesen?
>
> Wie soll man da alles nachlesen, wenn da einige wichtige Punkte
> unterschlagen werden?
Was die Technik betrifft, dürfte es vollständig sein.
Was die Rahmenbedingungen betrifft, eher nicht. Das ist aber nicht
seine Sache.
> Und ja, das ganze liest sich richtig nett. Nur gibt es da ein paar
> kleine Fehler die mir bei dem Vortrag aufgefallen sind, an denen das
> Projekt in der dort immer genannten Dimension (1km) scheitern wird.
Ich hatte auch schon was dazu geschrieben, dass die Wasseranbindung
damit unrealistisch ist.
> > Die Anlage zu 60 Meter ist auch keine Technikevaluierung, es kommen
>
> Gegen die Anlagengröße von der in den Vorträgen gesprochen wird, ist
> das ein Kinderspielzeug dagegen.
Sie wäre aber groß genug für eine vernünftige Überprüfung, und damit
bei den Betriebskosten erträglich für einen dauerhaften betrieb.
> Die Anlage mit dem 1km Klotz müsste bei den gegebenen Werten ca. 100
> Hochdruck Turbinen haben. Bei dem gegebenen Betriebsdruck würde sie
> zudem den Rekord brechen. Zudem müssten die Pumpen zum Auffüllen des
> Speichers rund 39.000 m³ pro Minute bei über 210 Bar Druck bringen,
> um die vorgegebenen Dimensionen einzuhalten. Benötigte Reserven sind
> da noch nicht mit eingerechnet.
Ich komme auf einen Volumenstrom von 545.000 m³/Minute, wenn der
Speicher binnen 12h ge-/entladen werden soll.
> Und dann brauchen wir ja auch noch Wasser um das Ding zu füllen, und
> einen Abfluss wenn wir das Ding leeren.
>
> Am Reinfall haben wir im Mittel 22.000 m³ in der Minute. Zu wenig.
> Inn, Donau - im Mittel jeweils bei rund 42.000 m³ (bei Passau). OK,
> das würde reichen. Nur, bei der Stromerzeugung würde man maximal die
> selbe Menge zuführen.
> Also hätten wir ständig Schwankungen zwischen wenig Wasser und
> Hochwasser. Ob das die Schifffahrt toll findet?
Dazu hatte ich schon an mehr als einer Stelle etwas geschrieben ...
> > Fazit: Hauptsache, du hast dumm dazwischengequatscht ohne auch nur
> > die Grundlagen zu kennen, dazu noch ne fette Lüge und Verdrehungen.
>
> Dafür hast Du keine einzigen Begründung erbracht, sondern immer nur
> dumm auf die Seiten von Heindl verwiesen.
Wenn du meine Beiträge in dem Thread gelesen hättest, könntest du dir
diesen dämlichen Kommentar verkneifen.
Steht einiges drin, inkl. Links.