Wenn Lithiumionenakkus für den dauerhaften Betrieb bei steigenden Umgebungstemperaturen als zu risikobehaftet betrachtet werden, könnte man auch auf andere Speichertechnologien ausweichen. Da könnten sich sowohl Natrium-Ionen-Akkus als auch Eisen-Luft-Akkus anbieten. Deren geringere Energiedichte fällt bei stationären Anlagen nicht wirklich ins Gewicht.
Stand der Technik ist vermutlich ein anderer.
Feststoff-Batteriezellen kurz vor der Serienreife.
Gleichzeitig soll auch extreme Kälte kein Problem für die neue Akkutechnologie sein.
Selbst bei Temperaturen von minus 30 Grad soll es keinen größeren Leitungsabfall geben.
Darüber hinaus sollen die Feststoff-Batteriezellen auch extremer Hitze standhalten, ohne in Flammen aufzugehen.Im Dezember 2020 verkündete QuantumScape die Entwicklung einer Zelle für Festkörperbatterien, die in 15 Minuten auf 80 % ihrer Kapazität geladen werden könne, nach 800 Ladezyklen noch 80 % ihrer Kapazität behalte, nicht entflammbar sei und eine volumetrische Energiedichte von mehr als 1000 Wh pro Liter (auf Zellebene) habe.
Das entspräche annähernd dem Doppelten der Energiedichte aktueller kommerziell eingesetzter Lithium-Ionen-Akkus.[8]
https://de.wikipedia.org/wiki/QuantumScape
Bis zu 80 Prozent größere Reichweite: Quantumscape-Akku könnte die E-Mobilität revolutionieren
https://t3n.de/news/quantumscape-batterie-akku-revolution-vw-1344325/
Die Forschung und Entwicklung erreichen jedes Jahr neue Höhepunkte in der Speichertechnologie.
Und in Deutschland kassieren manche für die alten Bleigel Akkus richtig viel Geld ab.
Wo sonst wenn wenn nicht in Deutschland.
Die Zukunft liegt nicht in Deutschland oder Europa, jedenfalls nicht mit den politisch krimminellen Netzwerken.
Klar passieren solche Fehler während der Inbetriebnahme. Möchte nicht wissen wieviele Tesla Prototypen aufgebrannt sind.
https://victorianbigbattery.com.au/