... dass solche geheimen Strukturen existieren, dass also z.B. der
CIA bei ein paar Grüppchen die Hand im Spiel hat, dass irgendwo im
Verfassungsschutz Einzelne das Kuddelmuddel der "Verbindungsmänner"
nutzen um die rechte Szene zu stützen statt zu beobachten.
Auch sind z.B. die Lobbybemühungen der Wirtschaft unübersehbar, das
ist ja eigentlich auch gar nicht so geheim. Gesetzesvorschlägen ist
oft genug deren Herkunft aus der Industrie anzusehen, die
Lobbyorganisationen aka "ThinkTanks" wie INSM oder Bertelsmänner sind
auch bestenfalls weniger bekannt, die "Freundschaft" der Kanzlerin
mit Friede Springer und Liz Mohn, wie auch ihre
"Hinterzimmertreffen" anlässlich der Bankenkrise sind bekannt. Die
Drehtürpolitik zwischen Industrie und Ministerien bzw.
Kontrollinstitutionen ist auch nicht neu, und die Liste der
"Nebenjobs" unserer Politelite öffentlich. D.h. in diesem Sektor
geschieht die Einflussnahme bis hin zu eindeutiger Korruption mit
hochdotierten Pöstchen vor aller Augen. Dazu kommen dann noch alle
möglichen "sozialen" Kontakte im Graubereich zwischen Bekanntschaft,
Seilschaft und elitären Machtzirkeln. Was genau bei den
Bilderbergern, diversen geschlossenen Gesellschaften anlässlich
"Spendengalas", von Strippenziehern wie Maschmeyer organisierten
Treffen oder "privatem" Kaffeeklatsch bzw. Telefonaten besprochen
wird weiss man zwar nicht, aber dass es diese Verbindungen gibt ist
auch bekannt.
Falsch ist es aber, glaube ich, dieses Gewirr aus Verbindungen und
Interessen als einheitliche Organisation mit kohärenten Zielen sehen
zu wollen. Eine solche Organisation ließe sich weder kontrollieren
noch geheim halten.
Das meiste geschieht vor den Augen der Öffentlichkeit, da wird oft
nur nicht genau genug hingesehen. In tatsächliche Geheimnisse die das
Potential strafrechtlicher Verfolgung, mindestens aber eines Skandals
bergen, wie z.B. den konkreten Fluss von illegalen Spendengeldern ist
dann tatsächlich nur ein sehr kleiner Zirkel von Personen eingeweiht,
meist an einer Hand abzuzählen.
CIA bei ein paar Grüppchen die Hand im Spiel hat, dass irgendwo im
Verfassungsschutz Einzelne das Kuddelmuddel der "Verbindungsmänner"
nutzen um die rechte Szene zu stützen statt zu beobachten.
Auch sind z.B. die Lobbybemühungen der Wirtschaft unübersehbar, das
ist ja eigentlich auch gar nicht so geheim. Gesetzesvorschlägen ist
oft genug deren Herkunft aus der Industrie anzusehen, die
Lobbyorganisationen aka "ThinkTanks" wie INSM oder Bertelsmänner sind
auch bestenfalls weniger bekannt, die "Freundschaft" der Kanzlerin
mit Friede Springer und Liz Mohn, wie auch ihre
"Hinterzimmertreffen" anlässlich der Bankenkrise sind bekannt. Die
Drehtürpolitik zwischen Industrie und Ministerien bzw.
Kontrollinstitutionen ist auch nicht neu, und die Liste der
"Nebenjobs" unserer Politelite öffentlich. D.h. in diesem Sektor
geschieht die Einflussnahme bis hin zu eindeutiger Korruption mit
hochdotierten Pöstchen vor aller Augen. Dazu kommen dann noch alle
möglichen "sozialen" Kontakte im Graubereich zwischen Bekanntschaft,
Seilschaft und elitären Machtzirkeln. Was genau bei den
Bilderbergern, diversen geschlossenen Gesellschaften anlässlich
"Spendengalas", von Strippenziehern wie Maschmeyer organisierten
Treffen oder "privatem" Kaffeeklatsch bzw. Telefonaten besprochen
wird weiss man zwar nicht, aber dass es diese Verbindungen gibt ist
auch bekannt.
Falsch ist es aber, glaube ich, dieses Gewirr aus Verbindungen und
Interessen als einheitliche Organisation mit kohärenten Zielen sehen
zu wollen. Eine solche Organisation ließe sich weder kontrollieren
noch geheim halten.
Das meiste geschieht vor den Augen der Öffentlichkeit, da wird oft
nur nicht genau genug hingesehen. In tatsächliche Geheimnisse die das
Potential strafrechtlicher Verfolgung, mindestens aber eines Skandals
bergen, wie z.B. den konkreten Fluss von illegalen Spendengeldern ist
dann tatsächlich nur ein sehr kleiner Zirkel von Personen eingeweiht,
meist an einer Hand abzuzählen.