Dr. Miles schrieb am 25.10.2021 06:48:
DonSchwurbi hat wieder zugeschlagen:-)
Das Medianalter der an oder mit Covid-19 Verstorbenen habe bei über 80 Jahren gelegen, und bei vielen von ihnen seien Vorerkrankungen diagnostiziert worden.
Don Obi: Nur sehr wenige Vorerkrankungen sind tödlich. Wir sind inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen.
Wer trotz solcher Prognose mit Covid-19-Infektion verstorben sei, trage nicht zu einer Übersterblichkeit bei.
Don Obi: Simsalabim...der Houdini für Arme hat mal eben zusätzlich ein paar Coronatote verschwinden lassen.
Ja richtig, Donnie, hat auch keiner behauptet, das die Vorerkrankungen per se immer tödlich sind. Es geht darum, dass ein hochbetagter Mensch, ein Risikopatient, der an einer oder mehreren Vorerkrankungen leidet (Diabetes, Adiposita, Herz/Kreislauf), ein geschwächtes Immunsystem hat. Wenn dieser Mensch sich dann eine Infektion einfängt, dann kann der Körper/das Immunsystem nicht mehr ordentlich reagieren, wie es bei einem kerngesunden Menschen gleichen Alters reagieren würde. Da eine Coronainfektion als natürliche Todesart gilt, ( "Die Lungenantzündung ist der Freund des alten Mannes") wirkt das auch nicht auf die Übersterblichkeit. Und auch im 21. Jahrhundert gibt es sehr viele Vorerkrankungen, die wir nicht im Griff haben. Vorallem starkes Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes sind solche neuen Volkskrankheiten. Mit Simsalabim hat des nix zu tun. Es passt halt nicht zu dem, was die Tagesschau dir seit 1,5 Jahren vermittelt.
Du hättest die Studie mal lesen sollen. Die angebliche "Untersterblichkeit" entsteht u.a. auch durch die Behauptung, "Vorerkrankte wären sowieso gestorben."
Da geht es überhaupt nicht um "Vorerkrankt und infiziert".
Querdenker sind Wunderkinder...können schreiben, aber nicht lesen. :-D