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  • Irwisch

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Re: Pandemie/Epidemie ohne Übersterblichkeit

Schneekönig schrieb am 24.10.2021 15:40:

Mir ist gleich zu Beginn der "Pandemie" das Durchschnittsalter der Coronatoten (laut destatis) von über 80 Jahren aufgefallen. D.h. die "an und mit" Corona Verstorbenen sind genau in dem statistisch erwarteten Alter verstorben. Boris Palmer hatte auf diesen Umstand hingewiesen, zur zurückhaltenden und maßvollen Vorgehensweise in der Coronakrise ermahnt und einen beispiellosen Shitstorm geerntet.

Der Shitstorm kommt einerseits von Leuten, denen man erfolgreich Angst und Panik machen konnte durch die haushoch übertriebene mediale »Berichterstattung«, andererseits von »fliegenden Affen«, willfährigen Helfern und Unterstützern von ausgeprägten Narzißten. Letztere sind Menschen, die ständig Aufmerksamkeit, Bestätigung, Beifall und Zustimmung von außen benötigen, um ihr fragiles Selbstwertempfinden aufrecht erhalten zu können. Sie zeichnen sich zudem durch eine starke Reduzierung ihrer Gefühlswelt aus, das Endprodukt ihrer Entwicklung besteht darin, gar nichts mehr fühlen zu können, was sie zu Psychopathen macht.

https://www.karstennoack.de/flying-monkeys-narzissmus-narzissten-fliegende-affen/
https://wiesieliebt.de/fliegende-affen-wie-narzissten-sie-benutzen-um-ihre-opfer-zu-quaelen/
https://wiesieliebt.de/narzisstische-hetzkampagnen-und-fliegende-affen/
https://www.youtube.com/watch?v=J_84ErpOotU

Schneekönig schrieb am 24.10.2021 15:40:
Folgerichtig gibt es nun auch keine Übersterblichkeit. Die jetzt vorgestellte Studie bestätigt die ersten, frühen Beobachtungen in den Rohdaten, die eine Pandemie in Deutschland einfach nicht erkennen lassen.

Richtig, das war für aufmerksame und autonom denkende Menschen von Anfang an klar. Es geht nicht darum, irgendwelche Menschen vor Erkrankung zu schützen, darum ging es der Pharmaindustrie noch nie. Es geht um die Steigerung von Gehorsam, der in den meisten Menschen sowieso bereits seit ihrer Kindheit angelegt ist. Alle hierarchischen Gesellschafts-Systeme beruhen auf mehr oder weniger blindem Gehorsam.

Ich lese gerade das spannende Buch Mythos der Maschine von Lewis Mumford, das man sich beim PDF-Drive herunterladen kann. Darin schildert der Autor sehr ausführlich und überzeugend die Entwicklung der sogenannten Megamaschine, wie sie bereits im alten Ägypten existierte. Damals gab es noch keine ausufernde Technik wie Schußwaffen, Benzin- und Elektromotoren, Radio und Fernsehen, Telefon usw. Die einzelnen Bestandteile der Megamaschine waren noch weitgehend Menschen, wenn auch roboterisiert, d.h. in ihrem Ausdruck und ihren Handlungsmöglichkeiten stark eingeschränkt (Zwangsarbeiter, Sklaven). Ich kann diesen Wälzer trotz seiner über 800 Seiten nur wärmstens empfehlen, wenn man seine Geschichtskenntnisse aufbessern möchte.

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