Die Einleitung ist gut, weil bei den 34.000 Toten von "tatsächlichen oder vermeintlichen Corona-Toten" geschrieben wird. Und so ist es auch. Diese Zahl ist eine vage Zahl und durch keinerlei Obduktionen (wie dies immer wieder von der deutschen Pathologischen Gesellschaft gefordert wird, vgl. dazu u.a. Prof. Püschl vom Uniklinikum Hamburg und den Direktor der Pathologie Heidelberg) oder harte Fakten belegt.
M.E. wurde diese Zahl durchaus in ernst zu nehmenden Publikationen auf 2000 reduziert, und zwar hat man trotz fehlender Obduktionen auf den Zeitraum von Krankenhauseinweisung zum Tod gerechnet, und bei der typischen Corona-Infektion mit typischer Reaktion in der Lunge (gut im MRT/CT sichtbar und ganz typisch bei der Obduktion) wird der Patient dann innerhalb von wenigen Wochen versterben, nicht aber erst viel später. Das kann man alles nachrecherchieren auf leichte Weise mit den Originalautoren.
Daher ist die Zahl von 34.000 viel zu hoch. Die große Mehrheit davon ist MIT Corona gestorben (positiver PCR Test). Es gibt nicht nur Einzelfallberichte, bei denen junge Unfallopfer (Motorradfahrer u.a.) mit schweren, schließlich tödlichen Schädel-Hirn-Verletzungen dann aufgrund des PCR Test mit der Todesursache Corona auf dem Totenschein völlig falsch und irreführend eingeordnet wurden.
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