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mehr als 1000 Beiträge seit 30.09.2005

Die Migration ist nicht das Problem

Das Problem ist, wie das System Merkel die massenhafte Migration gemanaged hat. Das Problem ist die massenweise Migration ohne Regeln und Ordnung. Das Problem ist die Politik der "offenen Grenzen" und das komplette Versagen des Staatsapparates in dieser Frage.

Merkel verkündet der Welt, Deutschland (also sie) werde jeden aufnehmen. Merkel versäumt es aber, die Behörden entsprechend vorzubereiten, den Ansturm überhaupt bewältigen zu können und verlässt sich auf NGOs wie das DRK und freiwillige Helfer, dass die schon die Drecksarbeit für sie machen werden. Die Folge sind ein Chaos das bis heute anhält. Später dann bringt Merkel die EU dazu, Dispoten mit Milliardenhilfen zu überreden, ihr einen weiteren Ansturm vom Hals zu halten und die Grenzen dicht zu machen, damit Merkel sich weiterhin als weltoffene Europäerin inszenieren kann.

Außerdem werden die Unterschiede zwischen Mirgation, Flüchtling und Asyl konsequent verwischt. Die Rechtlichen Unterschiede existieren nicht mehr. Asylanten bleiben normalerweise nicht für immer, sondern nur so lange die Lage in ihren Heimatsländern so ist, dass ein Ayslgrund existiert. Ein Asylgrund existiert dann, wenn jemand in seinem Land von dem Staat verfolgt wird und anderswo keinen Schutz nach rechtsstaatlichen Maßstäben erwarten kann. Hier muss auch die Frage des Erstaufnahmelandes beachtet werden. Das alles findet nicht mehr statt.

Eine ordentliche und geregelte Migration ist eine Bereicherung. Ein Chaos wie es Merkel veranstaltet hat hingegen eine Gefahr für alle und mit schuld am Aufstieg der Rechtspopulisten nicht nur in Deutschland.

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