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  • Jerry Tomcat

336 Beiträge seit 17.01.2018

Die aufgenommen Flüchtlinge werden Deutschland i.d.T. bereichern

allerdings nicht die Millionen illegalen islamischen Schulabbrecher, die entweder niemals Flüchtlinge waren, oder deren Flüchtlingsstatus soweit jemals existent schon weit vor Deutschland erloschen ist.

Diese Leute sind illegale Einwanderer und sie werden Deutschland niemals bereichern, weil sie das überhaupt nicht können. Stattdessen haben sie im Zeitraum von 2015-2018 bereits über 150 Mrd. € Kosten verursacht und das ist erst der Anfang. Bereicherung ist, wenn jemand Geld mitbringt. Bereicherung ist nicht, wenn ich dahergeloffenen Reinkommern alles bezahlen muß.

Bereicherung heißt, daß legale gute Einwanderer kontrolliert hereinkommen, diese Leute sich hier umgehend anpassen, Deutsch lernen, arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen. Das sind gute Einwanderer, diese Leute sind eine Bereicherung. Auch Flüchtlinge (die es in Deutschland nur in sehr geringer Zahl überhaupt gibt) können derart bereichernde Einwanderer sein.

Deutschland ist allerdings kein Einwanderungsland, denn Einwanderungsländer wie die USA, Kanada, Australien oder die Schweiz zeichnen sich dadurch aus, daß sie die beiden goldenen Regeln der Einwanderung (1. Gute Einwanderer 2. nicht zuviele Einwanderer) jederzeit beachten und den Zustrom Fremder sehr genau steuern.
Genau das tut Deutschland nicht.

Deutschland ist allein schon deswegen kein Einwanderungsland, weil es guten Einwanderern überhaupt nichts anzubieten hat: Deswegen haben wir seit Jahrzehnten einen brain drain, also die Auswanderung guter Deutscher aber keinen brain gain, also den Influx guter Ausländer. Und dies ist deswegen so, weil gute Leute, somit auch gute Einwanderer die etwas leisten wollen und können, hier durch abartige Steuern beraubt werden. Deswegen ist Deutschland kein attraktives Einwanderungsland sondern sogar ein Auswanderungsland.

Die Leute, die Merkel hereingelassen hat, sind keine bereichernden Leistungsträger. Ganz im Gegenteil, sie sind nicht nur nicht oder höchstens schlecht ausgebildet, sie kompensieren ihre Defizite auch nicht durch unbedingten Integrationswillen und Fleiß. Nein, sie leben größtenteils vom Steuergeld der arbeitenden Deutschen, von HartzIV. Auf ihre - äh - religionsideologischen "Besonderheiten", die ebenfalls mit der deutschen Kultur inkompatibel und sehr konfliktträchtig sind, gehe ich an dieser Stelle besser nicht ein, sonst reg ich mich nur wieder auf.

Und wenn man diese Leute nicht mit HartzIV bezahlen würde: Dann kämen schon viel weniger von ihnen. Das erkennt man daran, daß diese Leute so ungern in Italien sind, diese angeblichen "Flüchtlinge". Komisch, in Italien ist man doch super sicher aufgehoben. Tja, aber in Deutschland oder Schweden gibts mehr und unlimited Stütze vom Steuerzahler...

Einfach HartzIV für diese "Einwanderer" streichen und ein Großteil wird sofort wieder verschwinden. Denn arbeiten und sich integrieren wollen sie nicht und können sie auch nicht. Wir haben - GOTT SEI DANK! - keinen großen Arbeitsmarkt für quasi Nullqualifizierte. Wir haben Arbeitsmärkte für Leute mit guten Ausbildungen. Mechatroniker und Einzelhandelskaufleute, die werden gesucht. Nur, welcher nordafrikanische Intensiveinwanderer beherrscht denn diese Tätigkeiten und kann Deutsch? Hm? Keiner? Aha. Selbst wenn man diesen Leuten Ausbildungsstellen anbietet, so ist der Erfolg sehr gering. Dafür muß ich aber keine 1,5 Mio. and counting Kostgänger ungehemmt reinlassen, wenn vielleicht 1% davon erfolgreich eine Ausbildung absolviert, die dieses 1% wohlbemerkt nicht bereichernd mitgebracht hat, sondern die ich ihm sogar noch finanzieren mußte. Dann habe ich nämlich in drei Jahren von 2015 bis 2018 (und drei Jahre dauert doch eine Ausbildung) 150 Mrd. € für vielleicht 15.000 Personen bezahlt, die jetzt arbeiten können. Bereicherung sieht anders aus. Ganz anders.

Ach ja:

Wenn man schon notleidende Menschen aufnehmen möchte (wohlbemerkt nicht als Flüchtlinge sondern aus humanitären Gründen), so ist es selbstverständlich, daß man auch hier a) knallharte Obergrenzen macht und b) v.a. Leute sucht, die möglichst wenig Probleme bereiten. Es ist bekannt, daß der Islam sehr viele Probleme verursacht, wohingegen buddhistisch-konfuzianisch geprägte Fernöstler so gut wie gar keine Probleme machen, sich sogar sehr schnell anpassen. Wenn ich also aus humanitären Gründen Leute aufnehme, dann nehme ich irgendein hungerndes Kind aus solchen Elitestaaten wie Nepal. Da gehts den Leuten sehr schlecht und ich tue ein gutes Werk, wenn ich von dort Leute nehme. Und diese Einwanderer werden mir später dankbar sein und tatsächlich eine Bereicherung.

Solche Dinge kann man durchaus machen. Aber: Keine Faulpelze, Kein Islam, keine Massenreinlassungen. Dann hat man viel weniger Probleme und viel mehr Bereicherung.

jt

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