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Avatar von cpu_lock
  • cpu_lock

624 Beiträge seit 17.08.2018

Gegenvorschlag

Du gehst nach Afrika und dort faselst Du dann von Faschismus und
fraternisierst mit den Einheimischen welches ja ohnehin Deine Lieblingsbeschaeftigung zu sein scheint, mal abgesehen vom Kiffen und grosse Toene spucken.

Auch musst Du dort nicht arbeiten, denn dort arbeitet so gut wie niemand, Du passt dort also quasi wie die Faust aufs Auge hin.

Die warten da nur auf Dich, solche Erklaerbaeren brauchen die dort unbedingt und bei der Vermehrung kannst DU dort auch gleich mithelfen.

Zum Beispiel kannst DU nach Tansania gehen:

Der Präsident von Tansania, John Magufuli, fordert seine Landsleute auf, nicht mehr zu verhüten. Nur Faulpelze seien für Geburtenkontrolle, sagte er. «Sie wollen nicht hart arbeiten, um ihre grosse Familie zu ernähren. Deshalb beschränken sie sich auf ein Kind oder zwei.» Die Bemerkungen fielen im ländlichen Mearu-Distrikt im Osten des Landes, in Anwesenheit von Jacqueline Mahon, der Repräsentantin des Uno-Bevölkerungsfonds, der seit Jahren eine Politik der Familienplanung verfolgt. Er habe in Europa die Folgen der Geburtenkontrolle gesehen, sagte Magufuli. «In einigen Ländern kämpfen sie mit Bevölkerungsschwund und Arbeitskräftemangel.»

Die Tansanier sollten nicht auf Meinungen von aussen hören, meinte er. «Man kann euch nicht zwingen, auf Kinder zu verzichten, wenn ihr im gebärfähigen Alter seid. Wir Tansanier sollten uns weiter vermehren.» Er schloss mit einer Entwarnung: «Ihr könnt die Verhütungsmittel nun absetzen. Tansania ist reich genug, um alle zu ernähren.»

Quelle: https://www.nzz.ch/international/ein-afrikanischer-praesident-haelt-geburtenkontrolle-fuer-ueberfluessig-ld.1420005

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.09.2018 17:11).

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