... was Herr Frosch meinen sie denn dazu, ist Versumpfung des neuen Wohngebietes eine tolle Sache“
„ja selbstverständlich, ich kann dem nur absolut positiv gegenüberstehen, wenn etwas anderes behauptet ist eindeutig Froschophob, wer solche Gedankengänge äussert ist auch ein Freund der französischen Küche“
Als „vermeintlich repräsentativ“ hatte Necla Kelek bereits die Arbeit des Sachverständigenrates 2011 bezeichnet und ihm vorgeworfen, Politik nach ideologischen und nicht nach wissenschaftlichen Kriterien zu betreiben. Keleks Kritik: Im SVR-Jahresgutachten 2011 hätten 80,5 Prozent der Befragten einen Migrationshintergrund besessen, nur 19,5 gehörten der Mehrheitsbevölkerung an. Der SVR redete sich damit heraus, mit „Gewichtung“ zu arbeiten. Damit lässt sich unter dem Siegel „empirischer Sozialforschung“ so ziemlich alles passend machen, was partout nicht passen will.
Auch für den SVR gilt, dass man der Spur des Geldes folgen sollte. Ein Blick auf die acht fördernden Stiftungen erklärt die „Unabhängigkeit“ der Institution und zeigt, woher der Wind weht. Zu den Geldgebern gehören u.a. die Bertelsmann-Stiftung und die Zeit-Stiftung.
Dass selbstverständlich 71 % befragten Menschen ( mit Migrationshintergrund ) sich selber als Bereicherung sehen, dürfte menschlich und nachvollziehbar sein. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sachlogisch gesehen die übrigen 31 % aller befragten Menschen das nicht so sehen - das wären dann die oben erwähnten ( Herkunfts-)deutschen.
Wenn mein logisches Denken und meine mathematischen Fähigkeiten mich jetzt nicht verlassen haben, dann würde ich sagen, dass es eher so ist, dass nahezu alle befragten Deutschen ( ohne Migrationshintergrund ) eher keine kulturelle Bereicherung durch Migranten erkennen können.
Wie auch immer man zum Thema Integration steht, wäre es doch schön, wenn man im Rahmen einer Umfrage zur Frage wie Deutsche die Integration sehen auch nur Deutsche gefragt werden, oder?